Hensoldt-Aktie: Die ganze Wahrheit!

Radar-Boom trifft China-Wand! Der Sensor- und Elektronikspezialist Hensoldt ist das technologische Gehirn der europäischen Rüstung und damit ein strategisches Ziel im globalen Rohstoffkrieg. Das Unternehmen, bekannt für seine hochmodernen Radar- und Optroniksysteme, hat zwar gigantische Auftragsbücher, gerät aber durch Chinas jüngste Exportverbote für kritische Rohstoffe massiv ins Wanken. Die Hensoldt-Aktie rutschte in der gleichen Schockwelle wie Rheinmetall und RENK ab, was die tiefe Verwundbarkeit der gesamten Hightech-Verteidigung bloßlegt.
Die Sensoren-Abhängigkeit
Im Gegensatz zu Panzern (Rheinmetall) oder Getrieben (RENK) baut Hensoldt die Augen und Ohren der modernen Streitkräfte:
Hightech-Radare: Unverzichtbare Permanentmagnete aus Seltenen Erden stecken in den Antrieben und der Elektronik, die für die ultrapräzise Ortung von Zielen nötig sind.
Optronische Systeme: Nachtsichtgeräte, Laser-Zielbeleuchter und Wärmebildkameras benötigen ebenfalls spezielle Metalle und Komponenten, die fast ausschließlich in China veredelt werden.
Fällt China als Lieferant aus, stehen nicht nur die deutschen Radaranlagen am Boden still, sondern auch die Sensorik von Eurofightern und Marineschiffen.
Die Gefahr ist real
Obwohl Hensoldt auf seine stabilen Lieferketten und Reserven verweist, ist die mittel- bis langfristige Bedrohung evident. Peking nutzt seine Vormachtstellung bei der Weiterverarbeitung der Rohstoffe als Waffe. Es geht nicht nur um Seltene Erden; auch andere kritische Metalle wie Antimon – wichtig für Flammschutzmittel in der Elektronik – könnten zum geopolitischen Druckmittel werden.
Kampf um die technologische Souveränität
Der Schock ist ein dringender Appell an die Europäische Union und Hensoldt: Um die technologische Souveränität zu sichern, muss Europa eigene Wertschöpfungsketten für diese Hightech-Komponenten aufbauen. Bis dahin bleibt der Aufklärungs- und Sensorikspezialist Hensoldt – trotz des florierenden Geschäfts – ein Spielball der chinesischen Rohstoffpolitik.
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