Die Euphorie ist verflogen. Friedrich Vorwerk, der Spezialist für Energieinfrastruktur, schockte Anleger mit einem dramatischen Zahleneinbruch – und das ausgerechnet nach einem spektakulären Höhenflug. Während Ende Juli noch optimistische Prognosen für Furore sorgten, offenbaren die Halbjahreszahlen nun eine völlig andere Realität. Steht die Rally-Story vor dem jähen Ende?

Auftragseinbruch als Schockmoment

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Der Auftragseingang für das erste Halbjahr brach regelrecht ein. Von 407,7 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum stürzte er auf magere 220,4 Millionen Euro ab – ein Rückgang von fast der Hälfte.

Dieser dramatische Einbruch stellt die gesamte Kursentwicklung der vergangenen Monate in Frage. Was viele Investoren als solide Basis für weitere Kursgewinne betrachteten, entpuppte sich als fragiles Fundament. Der Markt reagierte prompt und schickte die Aktie auf Talfahrt.

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