Der US-Immobilienmarkt steckt in einer tiefen Krise – und die Hypothekengiganten Freddie Mac und Fannie Mae geraten immer stärker unter Druck. Während Bauherren so pessimistisch sind wie seit Jahren nicht mehr, halten hohe Zinsen potenzielle Käufer weiterhin vom Markt fern. Doch was bedeutet das für die Zukunft der staatlich geförderten Hypothekenbanken?

Bauherren in Alarmstimmung

Die Stimmung unter US-Hausbauern ist auf einem neuen Tiefstand angelangt. Der Vertrauensindex der National Association of Home Builders fiel im August auf 32 Punkte – der sechzehnte Monat in Folge im negativen Bereich. Zuletzt war die Stimmung nur im Dezember 2022 ähnlich düster.

Hinter den Zahlen verbirgt sich eine harte Realität: Die Nachfrage nach Eigenheimen bleibt schwach, angetrieben vor allem durch die hohen Hypothekenzinsen. Aktuell liegt der Durchschnittszins für eine 30-jährige Festhypothek bei 6,58%. Für viele Amerikaner sind Häuser schlicht unerschwinglich geworden.

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