Der Biosimilar-Spezialist Formycon erlebt aktuell einen dramatischen Absturz am Kapitalmarkt. Was als vielversprechende Alternative zu teuren Originalmedikamenten galt, entwickelt sich für Anleger zum Albtraum. Die Aktie hat seit Jahresanfang bereits über die Hälfte ihres Wertes vernichtet. Doch was steckt hinter diesem brutalen Kursrutsch?

Verkaufswelle erfasst den Biosimilar-Titel

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einem Minus von fast 56 Prozent seit Jahresanfang zählt Formycon zu den großen Verlierern im deutschen Biotech-Sektor. Der Titel notiert aktuell bei 24,10 Euro und damit weit entfernt vom 52-Wochen-Hoch von 62,80 Euro aus dem Januar.

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Besonders dramatisch zeigt sich die Entwicklung der vergangenen Wochen:

  • Rückgang von 20,59 Prozent im letzten Monat
  • Verluste von über 54 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten
  • Notierung deutlich unter allen wichtigen gleitenden Durchschnitten

Vertrauen der Anleger schwindet rapide

Die anhaltende Verkaufswelle macht deutlich: Das Vertrauen der Marktteilnehmer in die Formycon-Strategie bröckelt massiv. Während Biosimilars grundsätzlich als Wachstumsmarkt gelten, scheint das Münchener Unternehmen die Erwartungen der Investoren nicht erfüllen zu können.

Der zunehmende Verkaufsdruck zeigt sich auch in der hohen Volatilität von über 41 Prozent - ein Zeichen für die extreme Nervosität am Markt. Anleger fliehen förmlich aus dem Titel, was die Abwärtsspirale weiter anheizt.

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