Die US-Regierung bereitet einen historischen Schritt vor: Die teilweise Privatisierung des Hypothekenriesen Fannie Mae rückt näher. Nach Jahren unter staatlicher Kontrolle könnte noch in diesem Jahr einer der größten Börsengänge der Geschichte über die Bühne gehen – mit weitreichenden Folgen für den US-Immobilienmarkt.

Trump-Regierung drückt aufs Tempo

Konkrete Pläne für einen teilweisen Verkauf von Fannie Mae nehmen Gestalt an. Die Regierung unter Donald Trump will laut Berichten zwischen 5% und 15% der Anteile an die Börse bringen – gemeinsam mit der Schwestergesellschaft Freddie Mac. Die Dimensionen sind gewaltig: Schätzungen zufolge könnte das Duo zusammen über 500 Milliarden Dollar wert sein, der erwartete Erlös liegt bei rund 30 Milliarden Dollar.

Die Märkte reagierten begeistert auf die Neuigkeiten. Die Aktien beider Unternehmen zeigten zuletzt deutliche Aufwärtstrends, nachdem sich die Anzeichen für eine baldige Teilprivatisierung verdichtet hatten.

Offene Fragen und Herausforderungen

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