Weltweit lässt sich eine anhaltend hohe Nachfrage nach Flugzeugen feststellen, wovon der österreichische Zulieferer FACC freilich schwer profitieren kann. Doch längst konzentriert man sich dort nicht nur auf altbewährte Technologien, sondern ergreift auch Chancen in vergleichsweise jungen Bereichen. Insbesondere Drohnentechnologie und Advanved Air Mobility stehen derzeit im Fokus.

Wie beim "Industriemagazin" zu lesen ist, beschränken sich die Tätigkeiten von FACC in diesem Bereich bisher aber ausschließlich auf Projekte in den USA. Das liegt weniger daran, dass das Unternehmen an Europa kein Interesse hätte, als viel mehr an fehlendem Engagement aus der Politik. So zumindest sieht es FACC-Chef Robert Machtlinger, der mahnt, dass Europa gerade den Anschluss verpasse.

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Die Luftfahrt der Zukunft

In der Tat hat FACC damit einen validen Punkt angesprochen. Drohnen spielen nicht nur in der Rüstung eine immer größere Rolle. Auch beim Passagiertransport und in der Logistik werden sie in Zukunft kaum wegzudenken sein. Doch die größten Impulse kommen aus China und den USA, während Europa augenscheinlich von der Seitenlinie aus zuschaut und damit droht, wieder einmal in neue Abhängigkeiten zu geraten.

Für FACC selbst ist das ein kleineres Problem als für die hiesigen Staaten. Das Unternehmen wird im Zweifel anderswo gute Geschäfte machen können. Das wissen auch die Anleger, welche den Aktienkurs heute Morgen um 1,9 Prozent bis auf knapp 7 Euro in die Höhe beförderten. Zusätzliche Aufträge aus der Heimat würden aber mit Sicherheit nicht schaden.

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