EVN-Aktie: Spare in der Zeit!
Erneuerbare Energien haben viele Vorzüge und sie sind heute mit Abstand die günstigste Form der Energieerzeugung. Das gilt zumindest, solange die Sonne kräftig scheint, was bekanntermaßen im Winter tendenziell seltener der Fall ist. Daraus ergibt sich die Herausforderung, die hohe Stromerzeugung aus der warmen Jahreszeit für die kälteren Tage nutzbar zu machen.
Genau das will der Versorger EVN hinbekommen und setzt dafür unter anderem auf Wasserstoff. Jener lässt sich per Elektrolyse erzeugen, einspeichern und dann in sogenannten Dunkelflauten nutzen. In Gampern betreibt ein Konsortium um RAG Austria bereits seit 2023 ein entsprechendes Pilotprojekt, die die "Niederösterreichischen Nachrichten" berichten. Mit daran beteiligt ist auch EVN.
EVN bastelt an der Energiewende
Über die Tochter EAA versorgt EVN das Projekt mit Strom und erhofft sich im Gegenzug wichtigstes Knowhow für die Produktion von grünem Wasserstoff. Letzterer spielt eine entscheidende Rolle bei der Energiewende. Noch ist der alternative Kraftstoff rar und teuer. Doch er bringt das Potenzial mit sich, eine grundlastfähige Energieversorgung frei von CO2-Emissionen auf die Beine zu stellen.
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