EQS-News: Lenzing mit Umsatz- und Ergebnisplus im ersten Halbjahr – Zollpolitik bremst Erholungsdynamik

EQS-News: Lenzing AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Lenzing mit Umsatz- und Ergebnisplus im ersten Halbjahr – Zollpolitik
bremst Erholungsdynamik
07.08.2025 / 07:30 CET/CEST
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Lenzing mit Umsatz- und Ergebnisplus im ersten Halbjahr – Zollpolitik
bremst Erholungsdynamik
• Umsatz auf EUR 1,34 Mrd. gesteigert, EBITDA bei EUR 268,6 Mio.
• Ergebnis nach Steuern positiv bei EUR 15,2 Mio.
• Zollmaßnahmen belasten Marktumfeld im zweiten Quartal
• Performance-Programm greift, Finanzierung bis 2027 gesichert
Lenzing – Die Lenzing Gruppe, ein führender Anbieter von regenerierten
Cellulosefasern für die Textil- und Vliesstoffindustrien, konnte im ersten
Halbjahr 2025 sowohl Umsatz als auch Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr
steigern. Im zweiten Quartal führten jedoch internationale Zollmaßnahmen
und die daraus resultierende Unsicherheit zu spürbaren Belastungen entlang
der textilen Wertschöpfungskette und bremsten die Erholung der Lenzing
Gruppe. Die Marktpreise blieben auf einem niedrigen Niveau, während die
Kosten für Rohstoffe, Energie und Logistik weiterhin hoch waren.
Die Lenzing Gruppe erzielte im ersten Halbjahr 2025 Umsatzerlöse in Höhe
von EUR 1,34 Mrd. und lag damit über dem Niveau des Vorjahreszeitraums.
Die operative Ergebnisentwicklung profitierte maßgeblich von den positiven
Effekten des Performance-Programms. Das EBITDA erhöhte sich um 63,3
Prozent auf EUR 268,6 Mio. und beinhaltete positive Sondereffekte aus dem
Verkauf überschüssiger EU-Emissionszertifikate in Höhe von EUR 30,6 Mio.
und der Bewertung biologischer Vermögenswerte in Höhe von EUR 12,5 Mio.
Die EBITDA-Marge stieg von 12,5 auf 20 Prozent. Das Betriebsergebnis
(EBIT) belief sich auf EUR 109 Mio. (nach EUR 18,9 Mio. im
Vorjahreszeitraum), was einer EBIT-Marge von 8,1 Prozent (nach 1,4 Prozent
im Vorjahreszeitraum) entspricht. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei
EUR 22,1 Mio. (nach minus EUR 22,3 Mio. im Vorjahreszeitraum). Das
Ergebnis nach Steuern verbesserte sich deutlich auf EUR 15,2 Mio. (nach
minus EUR 65,4 Mio. im Vorjahreszeitraum).
„Lenzing hat im ersten Halbjahr 2025 weitere Fortschritte auf dem Weg der
operativen Erholung erzielt. Unser Performance-Programm trägt klar zur
Ergebnisverbesserung bei. Gleichzeitig sehen wir im zweiten Quartal
spürbare Auswirkungen der zunehmenden Unsicherheiten im internationalen
Handel – insbesondere durch die aggressive Zollpolitik. Diese
Entwicklungen beeinflussen nicht nur unsere Visibilität, sondern auch
unser Ergebnis. Umso entschlossener setzen wir unsere Maßnahmen fort, um
den Turnaround nachhaltig abzusichern und unsere Margen weiter zu
stärken“, erklärt Rohit Aggarwal, CEO der Lenzing Gruppe.
Das Performance-Programm der Lenzing Gruppe ist ganzheitlich auf eine
langfristige Stärkung der Krisenresilienz und eine höhere Agilität bei
Marktveränderungen ausgerichtet. Ziel ist die nachhaltige Verbesserung des
EBITDA und die Generierung von Free Cashflow durch gesteigerte
Profitabilität und konsequente Kostenexzellenz. Zur Stärkung des Vertriebs
und damit der Umsatzentwicklung wurden Maßnahmen wie die Gewinnung neuer
Kunden für Schlüsselprodukte und die Expansion in kleinere Märkte
umgesetzt. Gleichzeitig setzt Lenzing Maßnahmen zur deutlichen
Verbesserung der Kostenstruktur um, die fortlaufend überprüft und
weiterentwickelt werden. Im Jahr 2024 wurden bereits über EUR 130 Mio. an
Kosteneinsparungen erzielt. Fortschritte wurden insbesondere bei
Produktkosten und Produktqualität erzielt. Auch für die kommenden Quartale
erwartet der Vorstand weitere Effizienzsteigerungen, insbesondere bei den
Herstellkosten und in den Overhead-Funktionen. Die laufenden
Verbesserungen bei Struktur-, Prozess- und Personalkosten sollen
zusätzlich zur Steigerung von Umsatz und Marge beitragen. Der Vorstand
erwartet für das laufende Geschäftsjahr Kosteneinsparungen von über EUR
180 Mio.
Im bisherigen Jahresverlauf hat Lenzing auch ihre Kapitalstruktur
erfolgreich gestärkt. Im Mai wurde eine syndizierte Finanzierung über EUR
545 Mio. abgeschlossen. Die Struktur der Finanzierung umfasst ein
endfälliges Darlehen mit einer Laufzeit von drei Jahren in Höhe von EUR
355 Mio. sowie eine revolvierend ausnutzbare Kreditlinie in Höhe von EUR
190 Mio. mit einer Laufzeit von ebenfalls drei Jahren mit
Verlängerungsoptionen von insgesamt zwei Jahren. Ergänzend dazu wurde eine
neue, über drei Jahre nicht kündbare Hybridanleihe im Volumen von EUR 500
Mio. erfolgreich am Markt platziert. Mit diesen Maßnahmen sichert Lenzing
die Finanzierung bis 2027 und kann sich weiterhin voll auf die Umsetzung
des erfolgreichen Performance-Programms zur Steigerung der Margen und des
Free Cashflows sowie der Verbesserung der Kostenposition konzentrieren.
Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit belief sich auf EUR 150,1 Mio.
(nach EUR 239,6 Mio. im Vorjahreszeitraum). Der Rückgang ist unter anderem
auf einen Anstieg des Working Capital zurückzuführen. Der Free Cashflow
war mit EUR 43,1 Mio. (nach EUR 141,8 Mio. im Vorjahreszeitraum) ebenfalls
positiv. Der Unlevered Free Cashflow lag bei EUR 89,4 Mio. (nach EUR 180,4
Mio. im Vorjahreszeitraum).[1]^[1]
Der Liquiditätsbestand (einschließlich liquider Wechsel) erhöhte sich im
Vergleich zum 31. Dezember 2024 im Wesentlichen aufgrund der im Mai
vereinbarten syndizierten Finanzierung um 66,9 Prozent auf EUR 754,0 Mio.
per 30. Juni 2025.
Lenzing gab im ersten Halbjahr auch personelle Veränderungen im Vorstand
bekannt. Ende März schied Walter Bickel einvernehmlich aus seiner
operativen Tätigkeit aus. Mit Wirkung zum 1. Juni 2025 wurde Georg
Kasperkovitz als Vorstandsmitglied und Chief Operations Officer (COO) der
Lenzing AG bestellt. Georg Kasperkovitz übernahm bei Lenzing als COO die
Leitung der unternehmensweiten Faserproduktionsstandorte einschließlich
des Standortes in Lenzing (Österreich). Er wird zudem das bereits laufende
Performance-Programm und damit operative Kostenexzellenz und die
Transformation des Gesamtunternehmens vorantreiben.
Ausblick
Der IWF erwartet für 2025 ein globales Wachstum von drei Prozent und für
2026 von 3,1 Prozent – und damit eine Abschwächung gegenüber dem Vorjahr
(2024: 3,3 Prozent). Die Prognose liegt weiterhin unter dem historischen
Durchschnitt vor der Pandemie. Gleichzeitig warnt der IWF vor anhaltend
hohen Risiken für die Weltwirtschaft: Eine erneute Eskalation der
Handelskonflikte, geopolitische Spannungen oder eine Verschärfung der
Finanzierungsbedingungen könnten das Wachstum dämpfen und die Inflation
erneut anheizen.[2][2]
In einem von Unsicherheit und anhaltend hohen Lebenshaltungskosten
geprägten Umfeld ist weiterhin von einer zurückhaltenden Konsumhaltung
auszugehen. Diese belastet die Kaufbereitschaft der Verbraucher:innen
nachhaltig. Die gestiegenen Ausgaben für Bekleidung in den USA im ersten
Halbjahr sind vor dem Hintergrund angekündigter Zollerhöhungen als
temporäre Sondereffekte zu werten und dürften im weiteren Jahresverlauf
keine Fortsetzung finden.
Das Wechselkursumfeld bleibt in den für Lenzing wichtigen Regionen
voraussichtlich volatil.
Im globalen Leitmarkt für Baumwolle erwarten Marktanalyst:innen für die
kommende Erntesaison 2025/26 auf Basis aktueller Prognosen einen leichten
Anstieg der Lagerbestände auf rund 16,3 Mio. Tonnen.
Lenzing wird ihr Performance-Programm konsequent fortführen und laufend
evaluieren, um zusätzliche Kostenpotenziale zu heben sowie die Umsatz- und
Margengenerierung weiter zu verbessern.
Die Lenzing Gruppe bestätigt zum aktuellen Zeitpunkt die Prognose für das
Geschäftsjahr 2025 von einem höheren EBITDA im Vergleich zum Vorjahr.
Der anhaltende Zollkonflikt und die damit verbundene Unsicherheit wirken
sich negativ auf die Markterwartungen aus und schränken die
Ergebnisvisibilität weiterhin stark ein.
Strukturell geht Lenzing unverändert von einem steigenden Bedarf an
umweltverträglichen Fasern für die Textil- und Bekleidungsindustrie sowie
die Hygiene- und Medizinbranchen aus. Lenzing ist daher mit ihrer
Strategie sehr gut positioniert und forciert sowohl profitables Wachstum
mit Spezialfasern als auch den weiteren Ausbau der Marktführerschaft im
Bereich Nachhaltigkeit.
Ausgewählte Kennzahlen der Lenzing Gruppe
EUR Mio. 01-06/2025 01-06/2024
Umsatzerlöse 1.341,1 1.310,7
EBITDA (Betriebsergebnis vor Abschreibungen) 268,6 164,4
EBITDA-Marge 20,0 % 12,5 %
Ergebnis nach Steuern 15,2 -65,4
Ergebnis je Aktie in EUR -0,90 -1,84
Cashflow aus der Betriebstätigkeit 150,1 239,6^1
Free Cashflow 43,1 141,8^1
CAPEX 61,3 59,8^1
30.06.2025 31.12.2024
Nettofinanzverschuldung 1.437,9 1.532,5
Bereinigte Eigenkapitalquote 33,4 % 34,7 %
Mitarbeiter:innen (Vollzeitäquivalente) 7.712 7.816
1) Zur besseren Transparenz und Vergleichbarkeit der finanziellen
Steuerungskennzahlen hat die Lenzing Gruppe die Wahlrechte gem. IAS 7 neu
ausgeübt und somit die Darstellung der Kapitalflussrechnung angepasst. Die
neue Struktur beginnt mit dem EBT und ermöglicht die Berechnung des
Unlevered Free Cashflow, der zusätzlich zum Free Cashflow als zentrale
Steuerungsgröße im Rahmen des Performance-Programms dient. Die Anpassung
steht im Einklang mit marktüblichen Reporting-Praktiken und verbessert die
Aussagekraft der Kapitalflussrechnung für interne und externe Stakeholder.
Die Darstellungsänderung wurde gem. IAS 8 rückwirkend durchgeführt. Eine
Überleitung zu den angepassten Zahlen der Vergleichsperiode ist in Note 1
des verkürzten Konzernzwischenabschlusses ersichtlich.
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Über die Lenzing Gruppe
Die Lenzing Gruppe steht für eine verantwortungsbewusste Herstellung von
Spezial- und Premiumfasern basierend auf regenerierter Cellulose. Mit
ihren innovativen Produkt- und Technologielösungen ist Lenzing Partner der
globalen Textil- und Vliesstoffhersteller und Treiber zahlreicher neuer
Entwicklungen. Die hochwertigen Fasern der Lenzing Gruppe sind
Ausgangsmaterial für eine Vielzahl von Textil-Anwendungen – von
funktionaler, bequemer und modischer Bekleidung hin zu langlebigen und
nachhaltigen Heimtextilien. Die TÜV-zertifizierten biologisch abbaubaren
und kompostierbaren Lenzing Fasern eignen sich auch hervorragend für den
anspruchsvollen Einsatz in Hygiene-Anwendungen des täglichen Lebens.
Das Geschäftsmodell der Lenzing Gruppe geht weit über jenes eines
klassischen Faserherstellers hinaus. Gemeinsam mit ihren Kunden und
Partnern entwickelt sie innovative Produkte entlang der
Wertschöpfungskette, die einen Mehrwert für Konsumentinnen und Konsumenten
schaffen. Die Lenzing Gruppe strebt eine effiziente Verwendung und
Verarbeitung aller Rohstoffe an und bietet Lösungen für die Umgestaltung
der Textilindustrie vom gegenwärtigen linearen Wirtschaftssystem zu einer
Kreislaufwirtschaft. Um das Engagement zur Begrenzung des
menschengemachten Klimawandels an den Zielen des Übereinkommens von Paris
auszurichten, hat Lenzing einen klaren, wissenschaftlich fundierten
Klimaaktionsplan, der eine deutliche Reduktion der Treibhausgasemissionen
(Scope 1, 2 und 3) bis 2030 und ein Netto-Null-Ziel bis 2050 vorsieht.
Daten und Fakten Lenzing Gruppe 2024
Umsatz: EUR 2,66 Mrd.
Nennkapazität (Fasern): 1.110.000 Tonnen
Mitarbeiter/innen (Vollzeitäquivalente): 7.816
TENCEL™, LENZING™ ECOVERO™, VEOCEL™, LENZING™ und REFIBRA™ sind Marken der
Lenzing AG.
Disclaimer: Die oben dargestellten Finanzkennzahlen sind weitgehend aus
dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des
Vorjahres der Lenzing Gruppe abgeleitet. Weitere Details entnehmen Sie
bitte dem Abschnitt „Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing
Gruppe“, dem Glossar zum Halbjahresbericht sowie dem verkürzten
Konzernzwischenabschluss bzw. dem Konzernabschluss des Vorjahres der
Lenzing Gruppe. Bei der Darstellung von gerundeten Beträgen und
Prozentangaben können Rundungsdifferenzen auftreten.
[8]^[1] Zur besseren Transparenz und Vergleichbarkeit der finanziellen
Steuerungskennzahlen hat die Lenzing Gruppe die Wahlrechte gem. IAS 7 neu
ausgeübt und somit die Darstellung der Kapitalflussrechnung angepasst. Die
neue Struktur beginnt mit dem EBT und ermöglicht die Berechnung des
Unlevered Free Cashflow, der zusätzlich zum Free Cashflow als zentrale
Steuerungsgröße im Rahmen des Performance-Programms dient. Die Anpassung
steht im Einklang mit marktüblichen Reporting-Praktiken und verbessert die
Aussagekraft der Kapitalflussrechnung für interne und externe Stakeholder.
Die Darstellungsänderung wurde gem. IAS 8 rückwirkend durchgeführt. Eine
Überleitung zu den angepassten Zahlen der Vergleichsperiode ist in Note 1
des verkürzten Konzernzwischenabschlusses ersichtlich.
[9]^[2] Quelle: IWF, World Economic Outlook, Juli 2025
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07.08.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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