Während das Management die Prognosen für 2025 bekräftigt, sendet die Börse alarmierende Signale. Die E.ON-Aktie hat soeben eine entscheidende technische Marke durchbrochen – und stellt Anleger vor eine fundamentale Frage: Wem soll man glauben, den stabilen Zahlen oder den charttechnischen Warnsignalen?

Düstere Charttechnik: Trendwende im Anmarsch?

Das jüngste Kursruttchen auf 15,43 Euro hatte es in sich: Die Aktie durchbrach damit die 100-Tage-Linie nach unten. Für Charttechniker ein klares Alarmsignal, das auf eine Eintrübung des mittelfristigen Trends hindeutet.

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Die Lage ist paradox: Während der langfristige Aufwärtstrend intakt bleibt – die Aktie liegt immer noch gut 11% über der 200-Tage-Linie – ist die kurzfristige Dynamik gebrochen. Die Aktie steckt jetzt im Zwiespalt zwischen kurz- und langfristigem Aufwärtstrend einerseits und einem mittelfristigen Abwärtstrend andererseits.

Fundamentale Stabilität gegen Börsen-Zitterpartie

Doch warum diese Nervosität? Die fundamentalen Daten sehen eigentlich solide aus. Das Management bekräftigte jüngst die Prognosen für 2025 und sendet damit bewusst Signale der Stärke:

  • EBITDA-Erwartung: 9,6 bis 9,8 Milliarden Euro
  • Konzernüberschuss: 2,85 bis 3,05 Milliarden Euro
  • Investitionsvolumen: rund 8,6 Milliarden Euro

Diese Zahlen zeigen eine robuste operative Planungssicherheit – und stehen in krassem Gegensatz zur aktuellen Verunsicherung an der Börse. Die Frage ist: Unterschätzen die Märkte die fundamentale Stärke des Energieversorgers?

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