Seltene Erden – der geheime Treibstoff für moderne Technologien – könnten Energy Fuels zum Durchbruch verhelfen. Der Spezialist für kritische Mineralien und Uran macht gerade entscheidende Fortschritte in der Produktion seltener Erden und treibt damit seine Aktie auf mehrjährige Höhen. Doch was steckt hinter dem jüngsten Höhenflug?

Pionierarbeit in Utah

Der Schlüssel zum aktuellen Erfolg liegt in Utah: Energy Fuels hat mit der Pilotproduktion von Dysprosium-Oxiden begonnen, einem essenziellen Rohstoff für Hochleistungsmagnete in Elektromotoren. Die ersten Kilogramm der seltenen Erde mit einer Reinheit von mindestens 99,5% sollen binnen 30 Tagen produziert werden. Bis September plant das Unternehmen die Herstellung von etwa 15 kg Dysprosium – ein wichtiger Meilenstein für die Unabhängigkeit der USA von Importen.

Ab Oktober will Energy Fuels dann noch einen draufsetzen und mit der Produktion von Terbium beginnen. Damit positioniert sich das Unternehmen als potenziell erster US-amerikanischer Lieferant schwerer seltener Erden aus heimischer Förderung.

Australisches Projekt erhält grünes Licht

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Parallel beschleunigt das Donald-Projekt in Australien die Ambitionen des Unternehmens. Nach den finalen regulatorischen Genehmigungen könnte diese Joint Venture zu einer weltweit bedeutenden Quelle für schwere seltene Erden werden. Besonders die hohen Konzentrationen von Xenotim – reich an Samarium, Terbium und Dysprosium – machen das Projekt strategisch wertvoll.

Uran-Geschäft läuft weiter

Doch Energy Fuels vernachlässigt sein Kerngeschäft nicht: Die Uranproduktion in der Pinyon-Plain-Mine lief im zweiten Quartal auf Hochtouren. Mit 638.700 Pfund Uran übertraf das Unternehmen die Erwartungen und erhöhte seine Produktionsprognose für 2025 deutlich.

Trotz eines Nettoverlusts im ersten Quartal – bedingt durch den strategischen Verzicht auf Uranverkäufe – überzeugt Energy Fuels mit seiner Doppelstrategie aus Uran und seltenen Erden. Der Markt honoriert diese Pläne mit einem beeindruckenden Kursanstieg von über 46% in den letzten zwölf Monaten. Die Frage ist: Kann das Unternehmen diesen Schwung nutzen, um sich dauerhaft als Schlüsselplayer im Markt für kritische Rohstoffe zu etablieren?

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