Die Energiekontor-Aktie könnte vor einem entscheidenden Wendepunkt stehen. Nach enttäuschendem Jahresauftakt bestätigte das Management jüngst nicht nur die Jahresprognose – es legte mit neuen Projektzuschlägen und einem Aktienrückkaufprogramm sogar nach. Reicht das, um den Abwärtstrend zu brechen?

Operativer Schwung durch neue Windprojekte

Der Windpark-Entwickler überraschte zuletzt mit vier neuen Projektzuschlägen in der Mai-Ausschreibung der Bundesnetzagentur. Mit einer Gesamtleistung von 125 Megawatt bilden sie einen wichtigen Baustein für die Erreichung der Jahresziele. Besonders bemerkenswert:

  • Eigenpark-Ausbau bis 2026: Geplante Kapazität von 650 MWp
  • Langfristige Vision: 1.500 MWp bis 2028 im Bau oder Betrieb
  • Aktueller Stand: 444 MWp Eigenkapazität bereits am Netz

Kapitalmarktsignale sprechen Bände

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Anfang Juli zog das Management mit einem klaren Vertrauensbeweis nach: Ein neues Aktienrückkaufprogramm über bis zu 80.000 Titel (ca. 9 Mio. Euro Volumen) soll nicht nur den Kurs stützen, sondern durch Kapitalreduzierung auch den Gewinn je Aktie erhöhen.

Nach dem Freitagsschluss bei 46,70 Euro (-2,3% zum Vortag) bleibt die Aktie zwar rund 30% unter dem 52-Wochen-Hoch – doch die jüngsten Maßnahmen zeigen: Das Management glaubt selbst an die Unterbewertung. Die entscheidende Frage ist nun, ob die Märkte diesem Optimismus folgen werden.

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