Energiekontor hat zwei weitere Windkraftprojekte erfolgreich veräußert und damit seine Verkaufsstrategie im laufenden Geschäftsjahr 2025 konsequent fortgesetzt. Die Stadt Elsdorf erwarb beide schlüsselfertige Projekte im Rhein-Erft-Kreis für insgesamt 40 Megawatt Nennleistung.

Die beiden Onshore-Windparks Elsdorf-Frankeshoven und Elsdorf-Tollhausen werden mit sieben Nordex N149-Anlagen ausgestattet. Mit Nabenhöhen von 164 Metern und einem Rotordurchmesser von 149 Metern erreichen die Parks eine jährliche Erzeugungskapazität von rund 90 Gigawattstunden. Das entspricht einer Versorgung von über 27.000 Haushalten mit regenerativem Strom.

Vierter Verkauf im laufenden Jahr

Der Vorstandsvorsitzende Peter Szabo betonte die Bedeutung kommunaler Kooperationen für die regionale Wertschöpfung. Diese Transaktion markiert bereits den vierten erfolgreichen Projektverkauf von Energiekontor in 2025. Das Bremer Unternehmen profitierte dabei vom EEG-Zuschlag, den die Bundesnetzagentur im Februar 2025 erteilte.

Für die Stadt Elsdorf bedeutet der Kauf eine erhebliche finanzielle Stärkung der Gemeindekasse. Bürgermeister Andreas Heller verwies auf die doppelte Dividende: Neben den direkten Erträgen gewinnt die Kommune an Unabhängigkeit in der Energieversorgung.

Pipeline verspricht weitere Erfolge

Energiekontor hat derzeit weitere Projekte im In- und Ausland in fortgeschrittenen Verkaufsprozessen. Diese sollen in den kommenden Wochen und Monaten abgeschlossen werden. Das Unternehmen verfügt über eine beachtliche Projektpipeline von 11,2 Gigawatt ohne US-Projektrechte.

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Der Deal unterstreicht Energiekontors Position als einer der führenden deutschen Projektentwickler für erneuerbare Energien. Mit über 170 realisierten Projekten und einem Investitionsvolumen von mehr als 2,3 Milliarden Euro seit Firmengründung 1990 gehört das Unternehmen zu den Branchenpionieren.

Die kontinuierlichen Projektverkäufe dürften sich positiv auf die Geschäftsentwicklung auswirken und das Wachstumstempo des SDAX-Konzerns weiter beschleunigen.

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