Der Wasserstoff-Spezialist setzt seinen Expansionskurs fort und präsentiert eine echte Überraschung: Der neue Nexus 2500 bringt 2,5-mal mehr Leistung als sein Vorgänger - bei gleicher Baugröße. Ein Effizienzsprung, der neue Märkte erschließt und die Konkurrenz aufhorchen lässt.

Technischer Durchbruch mit System

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Wo bisher der Nexus 1000 mit einem Megawatt Leistung arbeitete, packt der neue Elektrolyseur nun satte 2,5 MW in denselben 40-Fuß-Container. Möglich macht das der Einsatz neuer Hochleistungs-Stacks - eine Entwicklung, die 18 Monate in Anspruch nahm.

Besonders clever: Der Nexus 2500 bleibt vollständig kompatibel mit allen bisherigen Multicore-Elektrolyseuren aus dem Hause Enapter. Kunden können ihre bestehenden Anlagen problemlos erweitern und dabei die bewährte KI-Software weiter nutzen.

Neue Märkte im Visier

Mit über einer Tonne grünem Wasserstoff pro Tag bei 99,999 Prozent Reinheit stößt das Hamburger Unternehmen in völlig neue Dimensionen vor. Die Zielgruppen? Stahlproduzenten, Ammoniakhersteller und Betreiber von Schwerlast-Betankungsanlagen.

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Dazu kommt ein zusätzlicher Trumpf: Neben der Container-Variante gibt es den Nexus 2500 erstmals auch als "Skid Mounted"-Version für den Halleneinbau. Gerade bei Multimegawatt-Projekten ein entscheidender Vorteil.

Vorbestellungen laufen bereits

Ab sofort können Kunden den neuen Elektrolyseur ordern. Die ersten Auslieferungen sind für Ende 2026 geplant - ein Zeitrahmen, der zeigt, wie begehrt die neue Technologie bereits ist. CEO Jürgen Laakmann spricht von einem wichtigen Meilenstein, der das bewährte Baukastenprinzip auch für industrielle Großprojekte verfügbar macht.

Das einzigartige Steuerungssystem mit rund 100 unabhängig regelbaren Stacks macht den Nexus 2500 besonders interessant für fluktuierende Energiequellen wie Solar- und Windparks. Hier kann die KI-Software ihre Stärken voll ausspielen und die Effizienz in Echtzeit optimieren.

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