Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat Eli Lilly einen entscheidenden Vorsprung im Rennen um innovative Krebstherapien verschafft. Am 4. September erhielt der Pharmakonzern die begehrte "Breakthrough Therapy"-Auszeichnung für sein Medikament Olomorasib in Kombination mit Keytruda zur Behandlung bestimmter Lungenkrebsarten. Doch was bedeutet dieser regulatorische Meilenstein für die Zukunft des Unternehmens?

FDA-Beschleunigungsprogramm öffnet Türen

Die Breakthrough Therapy-Bezeichnung ist alles andere als eine Routineentscheidung. Sie wird nur an Medikamente vergeben, die bei schweren Krankheiten deutliche Verbesserungen gegenüber bestehenden Behandlungen zeigen. Für Eli Lilly bedeutet das: beschleunigte Entwicklungs- und Zulassungsverfahren für Olomorasib bei der Erstbehandlung von fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs mit KRAS G12C-Mutationen.

Die Grundlage für diese Entscheidung lieferten ermutigende Ergebnisse aus Phase-1/2-Studien. Olomorasib gehört zur zweiten Generation der KRAS G12C-Inhibitoren und zeigt erste Anzeichen einer Wirksamkeit auch im zentralen Nervensystem – ein kritischer Durchbruch in der Onkologie.

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