Der australische Rüstungstechnologie-Spezialist Electro Optic Systems (EOS) hat im Dezember 2025 eine bemerkenswerte Serie an Vertragsabschlüssen verbucht. Das Auftragsvolumen schnellte auf über 400 Millionen australische Dollar – fast eine Verdreifachung gegenüber den 136 Millionen Dollar zum Jahresende 2024. Die jüngste Meldung: Ein 32 Millionen Dollar schwerer Auftrag für Waffenstationen aus Nordamerika.

Nordamerika-Order für R400-System

Am 19. Dezember 2025 sicherte sich EOS einen Vertrag über 21 Millionen US-Dollar (umgerechnet 32 Millionen australische Dollar) von einem nordamerikanischen Kunden. Geliefert werden R400-Fernwaffensysteme, die auf leicht gepanzerten Fahrzeugen in Südamerika zum Einsatz kommen sollen. Der Hauptauftragnehmer ist ein etablierter Rüstungskonzern mit Investment-Grade-Rating.

Die Waffenstationen werden im EOS-Werk in Canberra gefertigt und zwischen 2026 und 2027 ausgeliefert. Der Auftrag umfasst neben den Systemen auch Fahrzeugintegrations-Kits und Lagerdienstleistungen.

Laser-Großauftrag aus Südkorea

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Noch größer fiel der am 15. Dezember 2025 gemeldete Vertrag aus: 80 Millionen US-Dollar (etwa 120 Millionen australische Dollar) für ein Hochenergie-Laser-Waffensystem der 100-Kilowatt-Klasse. Ein Kunde aus Südkorea orderte das System – nach einem ähnlichen Auftrag aus Westeuropa im August 2025 bereits die zweite Exportorder dieser Art.

Die Vereinbarung sieht zudem die Gründung eines Joint Ventures für den koreanischen Markt sowie die Lizenzierung von geistigem Eigentum vor. Produziert wird das Lasersystem in der neuen EOS-Anlage in Singapur. Der Kunde leistet eine Anzahlung von 18 Millionen US-Dollar und inspiziert das Werk – Vertragserfüllung ist für Ende Januar 2026 geplant.

Starkes Jahr für das Auftragsportfolio

Die Dezember-Abschlüsse runden ein insgesamt erfolgreiches Jahr 2025 für EOS ab. Das Unternehmen konnte sich über mehrere Monate hinweg bedeutende Aufträge für Fernwaffensysteme und Laser-Technologie sichern. Die Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens aus Canberra zeigt sich sowohl in Nordamerika als auch im asiatisch-pazifischen Raum robust.

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