DroneShield Aktie: Wachstumsrekord übertroffen!

Ein Millionen-Auftrag aus Europa sorgt bei DroneShield für Euphorie. Mit Folgeaufträgen im Wert von 61,6 Millionen Australischen Dollar hat der Drohnen-Abwehrspezialist seine Jahresprognose bereits jetzt gesprengt. Doch was steckt hinter diesem spektakulären Auftragsboom?
Rekordjahr schon zur Halbzeit
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit den neuen Verträgen steht DroneShield bereits bei 161 Millionen AU$ Auftragsvolumen für 2025 – und das zur Jahresmitte. Ursprünglich hatte das Unternehmen für das gesamte Jahr nur 140 Millionen AU$ Umsatz prognostiziert.
Die Performance im ersten Quartal war bereits außergewöhnlich stark:
- Umsatz: 33,5 Millionen AU$ (+102% zum Vorjahr)
- Cash-Eingänge: 16,7 Millionen AU$ (+135%)
- Prognose erstes Halbjahr: rund 70 Millionen AU$ – mehr als der gesamte Umsatz von 2024
Diese Entwicklung hat Analysten dazu veranlasst, ihre Prognosen drastisch nach oben zu korrigieren: Die Umsatzschätzungen für 2025 stiegen um 40 Prozent, für 2026 um 38 Prozent und für 2027 um 36 Prozent.
Europa-Expansion als strategischer Coup
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Der Auftragsboom zwingt DroneShield zum Handeln. Erstmals baut das australische Unternehmen eine Produktionsstätte außerhalb der Heimat – und zwar in Europa. Die neue Fertigungs- und Montageanlage soll nicht nur die wachsende Nachfrage bedienen, sondern auch Forschung und Entwicklung vorantreiben.
Der Zeitpunkt ist perfekt gewählt: Europa rüstet auf. Initiativen wie der ReArm Europe Plan und Readiness 2030 zielen darauf ab, die Verteidigungsfähigkeiten des Kontinents zu stärken. Auch Großbritannien investiert massiv in innovative Militärtechnologien – genau DroneShields Kerngeschäft.
Comeback nach Talfahrt
Nach einem schwächeren Update war die Aktie zwischenzeitlich unter Druck geraten. Doch die Serie spektakulärer Vertragsabschlüsse seit Jahresbeginn hat eine beeindruckende Kehrtwende eingeleitet. Der Defense-Sektor profitiert von steigenden Verteidigungsbudgets weltweit – ein Umfeld, das Spezialisten wie DroneShield in die Karten spielt.
Die Frage bleibt: Kann das Unternehmen das rasante Wachstumstempo auch in der zweiten Jahreshälfte halten?
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