Die DroneShield-Aktie setzt ihren atemberaubenden Höhenflug fort – und das nicht ohne Grund. Der Spezialist für Drohnenabwehrsysteme hat erneut einen Millionenauftrag eingefahren und beweist damit, warum er zu den heißesten Wachstumstiteln des Jahres zählt. Doch was steckt hinter dem jüngsten Deal – und wie nachhaltig ist der Kursanstieg?

Wiederholungstäter in Lateinamerika

DroneShield konnte einen weiteren Großauftrag im Wert von 9,7 Millionen US-Dollar an Land ziehen. Der Deal umfasst drei separate Lieferungen von tragbaren und mobilen Drohnenabwehrsystemen an einen Verteidigungskunden in Lateinamerika, vermittelt durch einen lokalen Wiederverkäufer.

Bemerkenswert: Es handelt sich bereits um das dritte Geschäft mit demselben Partner innerhalb weniger Monate. Bereits im Dezember 2024 und Januar 2025 hatte das Unternehmen Aufträge im Gesamtwert von 10,8 Millionen US-Dollar erhalten – eine klare Bestätigung für die Qualität der Technologie.

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Die Marktreaktion ließ nicht lange auf sich warten: Die Aktie legte im Handelsverlauf deutlich zu und setzt damit ihre beeindruckende Jahresperformance fort. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs mehr als verdreifacht – ein Beleg für die wachsende Bedeutung von Drohnenabwehrtechnologien in unsicheren Zeiten.

Auch institutionelle Investoren haben das Potenzial erkannt: Die Mitsubishi UFJ Financial Group ist neu als Großaktionär eingestiegen, während Regal Funds Management seine Position nur leicht reduziert hat. Diese Entwicklungen unterstreichen das zunehmende Interesse an dem Nischenplayer, der sich geschickt im lukrativen Verteidigungssektor positioniert.

Pipeline gibt Grund zum Optimismus

Mit einem "substanziellen" Auftragspipeline in Lateinamerika und weiteren Ländern könnte die Erfolgsstory von DroneShield erst der Anfang sein. Die wiederholten Aufträge desselben Kunden sprechen eine klare Sprache – in einem Markt, der angesichts globaler Spannungen immer relevanter wird. Bleibt die Frage: Wann ziehen auch andere Verteidigungsministerien nach?

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