Die australische Anti-Drohnen-Spezialistin DroneShield hat ihre Investoren mit einer historischen Vertragsmeldung überrascht: Ein Auftrag über 61,6 Millionen US-Dollar – der größte in der Unternehmensgeschichte – sorgte heute für einen Kurssprung von über 25 Prozent. Besonders bemerkenswert: Der Deal übertrifft sogar die Gesamtumsätze des Vorjahres. Was steckt hinter diesem Paukenschlag?

Europäischer Militärvertrag sprengt alle Dimensionen

Der Großauftrag stammt von einem europäischen Militärkunden und wurde über einen Zwischenhändler abgewickelt. Das Paket besteht aus drei separaten Folgeverträgen für tragbare Erkennungs- und Abwehrsysteme gegen Drohnen. Mit 61,6 Millionen Dollar übertrifft dieser Einzelauftrag die kompletten Jahreserlöse von 2024 in Höhe von 57,5 Millionen Dollar.

Die Märkte reagierten prompt: Die Aktie explodierte regelrecht nach der Bekanntgabe. DroneShield bestätigte, dass die jüngsten Investitionen in Produktionskapazitäten und Lagerbestände eine vollständige Auslieferung bis zum dritten Quartal 2025 ermöglichen. Die Zahlungen werden über das dritte und vierte Quartal verteilt erwartet.

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Pipeline explodiert auf 2,4 Milliarden Dollar

Der Mega-Deal katapultiert DroneShields gesicherte Umsätze für 2025 auf beeindruckende 161 Millionen Dollar – ein gewaltiger Sprung im Vergleich zum Vorjahr. Noch spektakulärer entwickelt sich die Auftragspipeline: Sie schwoll auf 2,41 Milliarden Dollar an. Gleichzeitig verfügt das Unternehmen über eine solide Liquiditätsbasis von 198,1 Millionen Dollar.

Besonders bemerkenswert ist die rasante Entwicklung bei diesem europäischen Kunden. Noch im April 2024 belief sich ein Auftrag desselben Zwischenhändlers auf lediglich 0,5 Millionen Dollar. Die Eskalation von einzelnen Testgeräten zu Millionen-Aufträgen binnen 24 Monaten verdeutlicht das wachsende Vertrauen militärischer Großkunden – ein direkter Reflex auf die angespannte geopolitische Lage weltweit.

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