DroneShield Aktie: Absturz nach Rekordlauf

Die australische Aktie verliert dramatisch an Boden. Nach einem spektakulären Jahresstart mit über 343 Prozent Plus folgt nun der harte Aufprall der Realität. An der Heimatbörse in Sydney knickte der Titel um satte 11,02 Prozent auf 3,39 AUD ein – ein Schlag ins Gesicht für alle, die auf eine Fortsetzung der Rally gesetzt hatten.
Binnen fünf Handelstagen summieren sich die Verluste bereits auf über 19 Prozent. Was steckt hinter diesem brutalen Kursrutsch?
Großaktionär wirft das Handtuch
Der entscheidende Paukenschlag kam völlig überraschend: State Street Corporation und ihre Tochtergesellschaften sind nicht länger als wesentliche Aktionäre gelistet. Der Ausstieg des institutionellen Schwergewichts dürfte viele Anleger kalt erwischt haben.
Wenn die Profis das Handtuch werfen, wird es ungemütlich. Institutionelle Investoren gelten als Stabilitätsanker – ihr Abgang hinterlässt eine empfindliche Lücke im Aktionariat.
Gewinnmitnahmen oder Trendwende?
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Zusätzlich belasten massive Gewinnmitnahmen den Kurs. Nach dem kometenhaften Aufstieg greifen Anleger nun ihre Gewinne ab – ein klassisches Muster nach extremen Rallys. Technisch verschärft sich das Bild: Der Durchbruch unter die 20-Tage-Linie gilt als Verkaufssignal und könnte weitere Abgaben auslösen.
Trotz des aktuellen Crashs liegt die Aktie noch immer mehr als 146 Prozent über ihrer 200-Tage-Linie. Das zeigt, wie extrem die vorangegangene Hausse war – und wie weit der Fall theoretisch noch gehen könnte.
Was kommt als nächstes?
Das Unternehmen hat zuletzt bedeutende Folgeaufträge eingefahren und investiert massiv in den Ausbau der Produktionskapazitäten. Diese fundamentalen Stützen könnten den freien Fall begrenzen. Doch zunächst müssen die Wogen der aktuellen Korrektur geglättet werden.
Für Mutige könnte sich hier eine Gelegenheit auftun – sofern sie bereit sind, die hohe Volatilität zu ertragen.
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