Der australische Drohnenabwehr-Spezialist DroneShield hat seinen bislang größten Auftrag eingeflogen – und setzt damit ein klares Zeichen in einem heiß umkämpften Markt. Mit einem 61,6-Millionen-Dollar-Deal übertrifft das Unternehmen sogar seinen gesamten Umsatz von 2024. Doch was steckt hinter dem Mega-Deal, und kann die Aktie nach dem jüngsten Rücksetzer wieder durchstarten?

Rekordauftrag übertrifft Jahresumsatz

Der aktuelle Auftrag kommt von einem europäischen Militärkunden und umfasst drei Folgelieferungen von tragbaren Drohnenerkennungs- und Abwehrsystemen. Besonders beeindruckend: Das Volumen übersteigt den gesamten Jahresumsatz 2024 (57,5 Mio. $) des Unternehmens. Zum Vergleich: Derselbe Kunde hatte im April 2024 erst einen 0,5-Millionen-Dollar-Auftrag platziert – ein Quantensprung innerhalb weniger Monate.

Die Lieferungen sollen bereits im dritten Quartal 2025 erfolgen, die Zahlungseingänge verteilen sich auf das dritte und vierte Quartal. Für DroneShield markiert dies einen wichtigen Schritt: Vom Test- und Evaluierungsstadium mit Großkunden geht es nun in die operative Breite.

Solide Fundamentaldaten beflügeln die Aktie

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Bereits im ersten Quartal 2025 konnte DroneShield mit einem Umsatzplus von 102% auf 33,5 Millionen Dollar überzeugen. Der neue Rekordauftrag unterstreicht die positive Geschäftsentwicklung und dürfte die Orderbücher weiter füllen.

Weitere positive Signale:

  • Neue Großaktionärin: First Sentier Investors hält seit dem 25. Juni 2025 einen bedeutenden Anteil
  • Mitarbeiterbeteiligung: 915.000 nicht notierte Optionen im Rahmen eines Incentive-Programms

Nach einem spektakulären Anstieg um über 200% seit Jahresbeginn und einem jüngsten Korrektur von fast 8% heute stellt sich die Frage: Ist das jetzt die Chance für einen Neueinstieg – oder war das schon alles? Die fundamentale Stärke des Unternehmens spricht eine klare Sprache, doch der Technologie-Sektor bleibt volatil.

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