DroneShield Aktie: 4.000 Systeme und Rückenwind vom Pentagon

Der australische Drohnenabwehr-Spezialist DroneShield feiert einen Meilenstein, der mehr ist als nur eine Zahl. Weltweit sind nun über 4.000 Systeme des Unternehmens im Einsatz – eine Hausnummer, die den technologischen Vorsprung und die wachsende Marktdurchdringung unterstreicht. Doch was treibt diesen Erfolg wirklich an, und wie nachhaltig ist das Wachstum?
US-Milliarden für die Drohnenabwehr
Ein entscheidender Treiber sind lukrative Aufträge des US-Verteidigungsministeriums. Aktuell fließen weitere 7,9 Millionen US-Dollar für handheld Systeme an DroneShield. Es handelt sich um Folgeaufträge innerhalb bestender Programme – ein klares Zeichen dafür, dass die Technologie beim wichtigsten Militärkunden der Welt überzeugt.
Die Eckdaten der neuen US-Deals:
* Auftragsvolumen: 7,9 Mio. US-Dollar
* Produkt: Handheld-Drohnenabwehrsysteme
* Auslieferung und Zahlung: Noch im Q4 2025
RfPatrol: Die Cashcow im Portfolio
Das Herzstück des Erfolgs ist das Flaggschiff-Produkt RfPatrol. Über 2.200 der 4.000 verkauften Systeme entfallen auf diese passive, KI-gestützte Drohnenerkennungstechnologie. Sie war zentral für die Rekordaufträge des Jahres:
* Den Mega-Deal in Europa über 61,6 Mio. US-Dollar.
* Das 5-Mio.-Programm der australischen Regierung (Land 156).
* Ein 10,4-Mio.-Auftrag im Rahmen eines Ukraine-Hilfspakets.
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Finanzieller Overdrive und Aufstieg in den ASX 200
Die operativen Meilensteine spiegeln sich in beeindruckenden Zahlen wider. Im ersten Halbjahr 2025 verbuchte DroneShield einen Umsatz von 72,3 Mio. US-Dollar – ein Plus von 210% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen schrieb schwarze Zahlen mit einem Vorsteuergewinn von 5,2 Mio. US-Dollar.
Ab dem 22. September 2025 wird die Aktie zudem Teil des australischen Leitindex S&P/ASX 200. Diese Aufnahme wird die Liquidität erhöhen und den Zugang für institutionelle Anleger erheblich vereinfachen.
Mit einer Pipeline von 2,33 Mrd. US-Dollar und einer Cash-Position von 208 Mio. US-Dollar ist DroneShield bestens aufgestellt, um von der global steigenden Nachfrage nach Drohnenabwehrlösungen zu profitieren. Die Frage ist nicht ob, sondern wie stark das Wachstum weitergeht.
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