Dogecoin: Wale kaufen massiv zu
Während Dogecoin am Samstag, dem 20. Dezember 2025, nahe seinem Jahrestief bei rund 0,124 US-Dollar notiert, zeichnet sich hinter den Kulissen ein bemerkenswertes Bild ab: Großinvestoren kaufen aggressiv zu. Die On-Chain-Daten zeigen eine deutliche Diskrepanz zwischen fallenden Kursen und steigender Akkumulation durch vermögende Adressen.
Kurs unter Druck – aber überverkauft
Dogecoin hat 2025 einen schweren Stand. Mit einem Minus von etwa 64 Prozent seit Jahresbeginn liegt die Kryptowährung rund 82 Prozent unter ihrem Allzeithoch von 0,74 US-Dollar aus dem Mai 2021. Die aktuelle Marke von 0,124 US-Dollar fungiert als kritische Unterstützung. Ein Bruch könnte die psychologisch wichtige 0,10-Dollar-Schwelle ins Visier rücken.
Technisch zeigt sich ein überverkauftes Umfeld: Der Relative-Stärke-Index (RSI) bewegt sich bei 33 Punkten, was historisch oft Konsolidierungen oder Erholungen vorausging. Chartanalysten identifizieren zudem ein „Falling Wedge"-Muster – eine Formation, die bei entsprechendem Volumen häufig Trendwenden einleitet.
Top-100-Adressen stocken massiv auf
Trotz der Kursschwäche sprechen die Blockchain-Daten eine andere Sprache. Laut aktuellen Daten von Nansen haben die größten 100 Dogecoin-Wallets ihre Bestände innerhalb der vergangenen 30 Tage um 9 Prozent erhöht. Diese Adressen kontrollieren nun etwa 48,53 Milliarden DOGE – ein erheblicher Anteil der zirkulierenden Menge.
Besonders auffällig: Sogenannte Whale-Adressen, die für institutionelle oder vermögende Investoren stehen, haben ihre Kaufaktivität um über 60 Prozent gesteigert. Verifizierte On-Chain-Daten belegen den Erwerb von zusätzlichen 1,54 Milliarden DOGE im Wert von rund 190 Millionen US-Dollar zu aktuellen Preisen. Dieses Verhalten gilt als klassisches „Smart Money"-Signal: Professionelle Akteure akkumulieren während extremer Angstphasen, wenn Privatanleger kapitulieren.
ETF-Hoffnung bleibt bestehen
Die Narrativ-Verschiebung bei Dogecoin ist spürbar. Während die Spekulationswelle des Jahres abgeebbt ist, richtet sich der Blick nun auf institutionelle Infrastruktur. Diskussionen um einen möglichen Dogecoin-ETF halten sich hartnäckig. Vermögensverwalter wie Bitwise werden in Verbindung mit entsprechenden Anträgen genannt, auch wenn bislang keine Genehmigung vorliegt.
Die Blockchain selbst zeigt Resilienz: Trotz sinkender aktiver Adressen bleibt das Transaktionsvolumen stabil, gestützt durch niedrige Gebühren und etablierte Zahlungsintegrationen.
Entscheidung an der 0,145-Dollar-Marke
Ein Ausbruch über 0,145 US-Dollar könnte das technische Muster bestätigen und signalisieren, dass die Whale-Akkumulation tatsächlich eine Bodenbildung begleitet. Fällt Dogecoin hingegen unter 0,124 US-Dollar, dürfte sich der Abwärtstrend ins Jahr 2026 fortsetzen. Der Markt ist angespannt – die nächsten Handelstage werden zeigen, ob die Großinvestoren recht behalten.
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