Wachsender Verkaufsdruck auf die Kryptowährung trotz neuer Libdogecoin-Version und ETP-Ankündigung – Handelsvolumen erreicht Jahrestief bei anhaltender Abwärtsentwicklung

Bei Dogecoin braut sich etwas zusammen. Die Marktstimmung hat sich zuletzt deutlich eingetrübt, die Zeichen stehen auf Baisse.

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Die technischen Signale senden klare Warnungen. Vor allem auf den kurzfristigen Charts dominiert Rot. Seit Anfang April sollen über 120 Millionen Dollar aus den Spotmärkten abgeflossen sein – ein klares Zeichen schwindenden Vertrauens. Steigt jetzt der Verkaufsdruck?

Was steckt dahinter?

Was sind die Gründe für diese Entwicklung? Ein wichtiger technischer Unterstützungsbereich wurde kürzlich nach unten durchbrochen. Gleichzeitig ist das Handelsvolumen eingebrochen – Berichten vom Wochenende zufolge auf den tiefsten Stand des Jahres 2025. Seit Jahresbeginn steht ein sattes Minus von über 52 Prozent zu Buche, was die Schwäche unterstreicht. Offenbar lässt das Interesse der Händler und Investoren nach.

Hoffnungsschimmer verpufft?

Gibt es denn gar keine positiven Nachrichten? Doch, die gab es durchaus. Am Freitag veröffentlichte die Dogecoin Foundation eine neue Version von Libdogecoin, die die Integration erleichtern soll. Zudem kündigte 21Shares letzte Woche Pläne für einen Dogecoin ETP an der Schweizer Börse SIX an. Bisher konnten diese Meldungen den Abwärtsdruck aber offenbar nicht stoppen.

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