Dogecoin-Anleger finden zu Weihnachten wenig Grund zur Freude unter dem Baum. Während der Kurs hartnäckig in einer engen Spanne feststeckt und wichtige Unterstützungen testet, zeigen On-Chain-Daten ein widersprüchliches Bild. Große Investoren greifen im Hintergrund zu, doch der erhoffte Preisanstieg bleibt aus – und das hat fundamentale Gründe.

Diskrepanz zwischen Großinvestoren und Kurs

Trotz der lustlosen Kursentwicklung zeigen sich Großinvestoren aktiv. Im vierten Quartal 2025 sammelten sogenannte "Wale" rund 480 Millionen zusätzliche Token ein. Normalerweise gilt eine solche Akkumulation als bullisches Signal, doch die Marktreaktion bleibt diesmal aus. Der Verkaufsdruck durch Kleinanleger und kurzfristige Spekulanten dominiert weiterhin das Geschehen und erstickt jeden Aufwärtsimpuls im Keim.

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Warnsignale aus dem Netzwerk

Ein Blick auf die technischen Daten der Blockchain liefert eine Erklärung für die Schwäche. Die Netzwerkaktivität ist massiv eingebrochen – die Kennzahl für bewegte Coins fiel in den letzten Tagen um über 60 Prozent. Das deutet auf eine abwartende Haltung der Community hin.

Zudem sorgt die Entwicklung der US-Spot-ETFs für Ernüchterung. Mit einem verwalteten Vermögen von lediglich 5,4 Millionen US-Dollar bleiben die institutionellen Zuflüsse weit hinter den Erwartungen zurück. Der erhoffte Strukturwandel, der Dogecoin als festen Bestandteil institutioneller Portfolios etablieren sollte, lässt auf sich warten.

Stimmung und charttechnische Hürden

Die Marktstimmung spiegelt diese Unsicherheit wider: Der "Fear & Greed"-Index notiert im Bereich der Angst. Charttechnisch stehen die Bullen vor einer hohen Hürde. Massive Widerstände bei 0,133 und 0,138 US-Dollar deckeln derzeit jedes Aufbäumen. Angesichts des aktuellen Kurses von rund 0,13 US-Dollar und einer Monatsperformance von minus 15 Prozent bleibt die Lage angespannt.

Dogecoin beendet das Jahr 2025 in einer Pattsituation. Die Diskrepanz zwischen stiller Akkumulation durch Langzeithalter und fehlender Marktbreite begrenzt das Potenzial nach unten wie nach oben. Solange kein externer Katalysator oder eine spürbare Rückkehr der Netzwerk-Aktivität eintritt, dürfte die Kryptowährung auch zum Jahreswechsel in der aktuellen Seitwärtsspanne verharren.

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