Barclays zieht überraschend die Reißleine – und setzt die Deutsche Telekom unter Druck. Die britische Investmentbank senkte heute ihr Kursziel für den Dax-Konzern von 42 auf 41 Euro. Zwar bleibt die "Overweight"-Einstufung erhalten, doch die Marktreaktion zeigt: Anleger sind verunsichert.

Währungsrisiko und Quartalsangst als Treiber

Hinter der Kurszielkorrektur stecken zwei zentrale Sorgen:

  • Der schwächelnde US-Dollar, der die Erträge aus dem wichtigen US-Geschäft schmälert
  • Die bevorstehenden Quartalszahlen, die neue Risiken offenlegen könnten

"Die grundsätzliche Story bleibt intakt", betont Barclays zwar. Doch der Markt straft ab – die Aktie kämpft um Halt.

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Technisches Bild unter Druck

Die jüngste Entwicklung zeigt ein ambivalentes Bild:

  • Kurzfristig: Der Titel verliert leicht und pendelt aktuell bei 31,08 Euro (-7% seit Jahreshoch)
  • Langfristig: Das durchschnittliche Analystenziel von 39,82 Euro signalisiert weiteres Potenzial

Die entscheidende Frage: Schafft es die Telekom, die Unterstützung bei 30 Euro zu halten? Die nächsten Handelstage werden zeigen, ob die aktuelle Schwäche nur eine Atempause ist – oder der Beginn einer tieferen Korrektur.

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