Deutsche Bank Aktie: Stolze Bearbeitungserfolge!

Die Deutsche Bank setzt ein klares Zeichen – und die Märkte honorieren es umgehend. Mit der Verpflichtung von Michael Diederich, dem ehemaligen Finanzchef des FC Bayern München, als neuem Co-Chef der Unternehmensbank zeigt der DAX-Konzern, dass er im Kerngeschäft aufrüsten will. Doch während die Aktie heute ein neues Rekordhoch markiert, droht im Hintergrund ein alter Rechtsstreit die positive Stimmung zu trüben.
Top-Banker mit Fußball-Know-how
Ab Oktober wird Michael Diederich gemeinsam mit David Lynne die Unternehmensbank der Deutschen Bank führen. Der erfahrene Bankmanager, der zuvor bereits die UniCredit Bank in Deutschland leitete, bringt nicht nur Finanzexpertise, sondern auch Erfahrung aus dem Hochleistungssport mit:
- Deutschland-Fokus: Diederich wird sich schwerpunktmäßig um das heimische Firmenkundengeschäft kümmern
- Doppelspitze: Bewährte Führungsstruktur mit dem etablierten David Lynne
- Marktbegeisterung: Die Aktie sprang nach der Ankündigung auf 30,43 € – ein neues 52-Wochen-Hoch
"Die Kombination aus Diederichs Deutschland-Expertise und Lynnes internationaler Erfahrung könnte genau der Impuls sein, den die Unternehmensbank braucht", kommentiert ein Marktbeobachter die Personalie.
Altlasten aus der Finanzkrise kehren zurück
Doch während die Zukunft strategisch neu ausgerichtet wird, holt die Vergangenheit den Konzern ein. Ein ehemaliger Investmentbanker verklagt die Deutsche Bank auf 152 Millionen Euro Schadensersatz – und zieht dabei sogar CEO Christian Sewing mit hinein. Der Vorwurf: Berufliche Nachteile durch ein mittlerweile eingestelltes Strafverfahren in Italien.
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Für die Bank kommt der Rechtsstreit zur Unzeit. Gerade hatte sich das Institut von den juristischen Altlasten der Finanzkrise befreit geglaubt. Nun könnte sich zeigen, dass die Aufarbeitung noch nicht abgeschlossen ist.
Private Banking: Gezielte Verstärkung in Zürich
Parallel zur Neuaufstellung der Unternehmensbank baut die Deutsche Bank ihr Geschäft mit vermögenden Privatkunden aus. Am Finanzplatz Zürich wurden mit Yunus Ömer (UBS) und David Zajdman zwei erfahrene Experten verpflichtet, die spezifische Märkte bedienen:
- Ömer fokussiert sich auf den türkischen Markt
- Zajdman betreut ultra-vermögende Kunden in Israel und Europa
Die Aktie zeigt sich von den gemischten Nachrichten unbeeindruckt und notiert mit einem Plus von 2,13% auf Rekordniveau. Seit Jahresanfang hat das Papier bereits 82% zugelegt – doch wie lange kann die Rally angesichts der rechtlichen Unsicherheiten noch anhalten?
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