Die Aktie der größten deutschen Bank steht zwischen den Fronten: Während eine Investmentbank zum Verkauf rät, sieht eine andere erhebliches Kurspotenzial. Gleichzeitig kaufen Führungskräfte eigene Aktien – ein Zeichen des Vertrauens oder Routine?

JPMorgan setzt auf Kursfeuerwerk

Am Dienstag sorgte die US-Investmentbank JPMorgan für Aufsehen. Analyst Kian Abouhossein hob das Kursziel deutlich von 30,00 auf 34,20 Euro an und behielt die Einstufung "Overweight" bei. Besonders bemerkenswert: Er setzte die Aktie auf die "Positive Catalyst Watch" – ein Signal für kurzfristig hohe Kurserwartungen.

Der Grund für den Optimismus liegt im bevorstehenden "Investor Deep Dive" am 17. November. Abouhossein erwartet, dass das Frankfurter Institut seine mittelfristige Rentabilitätsprognose auf mindestens 12 Prozent anheben wird. Das wäre eine deutliche Steigerung gegenüber den bisherigen Zielen.

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