Die Cybersecurity-Branche boomt – doch nicht alle sind überzeugt. Während CrowdStrike gerade ein Allzeithoch feiert, mehren sich die warnenden Stimmen unter Analysten. Was steckt hinter der plötzlichen Skepsis?

Analysten ziehen Notbremse

Piper Sandler hat jüngst seine Bewertung von "Overweight" auf "Neutral" herabgestuft. Der Grund: Die aktuelle Kursrally könnte die Fundamentaldaten bereits überstrapazieren. Diese Einschätzung spiegelt einen wachsenden Trend wider – immer mehr Marktbeobachter stufen CrowdStrike nun als "Hold" ein.

Doch die Meinungen bleiben gespalten. Erst vor wenigen Tagen erhöhte Wedbush sein Kursziel und bezeichnete das Unternehmen als "Goldstandard" der Branche. Dieser Optimismus trieb die Aktie auf ihr Rekordhoch.

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Cyber-Bedrohungen als Wachstumstreiber

Der fundamentale Rückenwind bleibt stark. Die Artisan Developing World Fund verweist auf steigende Cyber-Bedrohungen und komplexere Netzwerkumgebungen, die CrowdStrike im zweiten Quartal 2025 zugutekamen. Die Nachfrage nach Sicherheitslösungen boomt – neue Kundenpakete finden reißenden Absatz.

Dennoch steht die Aktie an einem kritischen Punkt. Bei einem Plus von über 29% seit Jahresbeginn und 26% im Jahresvergleich fragen sich Anleger: Ist hier die Luft raus oder geht die Rally weiter? Die jüngsten Analystenbewertungen deuten zumindest auf eine mögliche Konsolidierungsphase hin.

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