Während Analysten die Cybersecurity-Aktie hochjubeln, verabschieden sich Unternehmensinsider mit Millionensummen von ihren Anteilen. Allein in den letzten drei Monaten flossen Aktien im Wert von über 113 Millionen Dollar aus den Händen derer, die das Unternehmen am besten kennen sollten. Zufall oder wissen sie etwas, was der Markt noch nicht begriffen hat?

Moody's sieht rosige Zukunft

Die Ratingagentur Moody's hat ihren Ausblick für CrowdStrike kürzlich von "stabil" auf "positiv" angehoben und das "Baa3"-Rating bestätigt. Die Analysten erwarten eine Beschleunigung des Wachstums bei wiederkehrenden Umsätzen und steigende Profitabilität, die zu einem starken Wachstum des freien Cashflows führen soll. Konkret prognostiziert Moody's einen Umsatzanstieg von 4,8 Milliarden Dollar im Geschäftsjahr 2026 auf 5,8 Milliarden Dollar im Jahr darauf.

Auch Jefferies Financial Group erhöhte das Kursziel für die Aktie. Doch nicht alle Analysten teilen diese Euphorie – einige stuften das Papier von "Kaufen" auf "Halten" herab. Diese gespaltene Einschätzung spiegelt die Unsicherheit über die aktuelle Bewertung wider.

Millionenschwere Insider-Verkäufe sorgen für Stirnrunzeln

Während die Experten optimistisch bleiben, handeln Unternehmensinsider anders. Direktorin Johanna Flower trennte sich kürzlich von Aktien im Wert von über 983.000 Dollar. Noch drastischer: Direktor Sameer K. Gandhi verkaufte Anteile für über 3,2 Millionen Dollar.

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Diese Verkäufe werfen Fragen auf: Nutzen die Insider die hohen Bewertungen zum Geldmachen oder handelt es sich um routinemäßige Transaktionen ohne tiefere Bedeutung? Fakt ist: Wer das Unternehmen von innen kennt, reduziert seine Beteiligungen massiv.

Bewertung bereitet Kopfzerbrechen

Das Kurs-Umsatz-Verhältnis liegt aktuell bei dem 22-fachen der erwarteten Umsätze der nächsten zwölf Monate – eine der höchsten Bewertungen im S&P 500. Trotz starker operativer Erfolge und übertroffenem Umsatzwachstum wird diese Bewertung zunehmend zum Stolperstein. Die Zahl der "Kaufen"-Empfehlungen an der Wall Street ist in den letzten drei Monaten gesunken, während mehr Analysten zu "Halten"-Ratings wechseln.

Die Frage bleibt: Rechtfertigen die Wachstumsaussichten diese Premiumbewertung, oder haben die verkaufenden Insider bereits die richtige Antwort gefunden?

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