Während sich die europäischen Banken in unsicheren Zeiten bewegen, setzt Credit Agricole auf ihre ureigenste Stärke: die Landwirtschaft. Mit einem innovativen Fonds für den Generationswechsel in Frankreichs Agrarsektor macht die Bank deutlich, wo ihre Wurzeln liegen – und wo sie die Zukunft sieht. Doch kann diese Nischenstrategie Anleger überzeugen?

Agrar-Offensive: 10 Millionen für Frankreichs Bauern

Kern der Initiative ist der "Fonds de développement en agriculture", der Anfang 2026 an den Start geht. Das Besondere: Der Fonds bietet quasi-eigenkapitalähnliche Lösungen mit aufgeschobener Kapitalrückzahlung. Landwirte zahlen zunächst nur Zinsen, was ihre Liquidität in der kritischen Aufbauphase schont.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:
- Volumen: 10 Millionen Euro Startkapital
- Ziel: Generationswechsel und Resilienz landwirtschaftlicher Betriebe
- Instrumente: Schulden oder Anleihen mit flexiblen Rückzahlungsbedingungen
- Fokus: Ökologische, energetische und alimentäre Transitionen

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