Commerzbank Aktie: Partnerschaften erweitert
Die UniCredit schraubt ihren Anteil an der Commerzbank weiter nach oben - und nähert sich damit der entscheidenden 30-Prozent-Marke. Am Montag gaben die Italiener bekannt, ihre direkte Beteiligung auf 26 Prozent erhöht zu haben. Der nächste Schritt dürfte nicht lange auf sich warten lassen.
Das Kalkül des UniCredit-Chefs Andrea Orcel ist klar: Durch die geplante Umwandlung der verbleibenden Finanzinstrumente würde der Anteil auf etwa 29 Prozent steigen. Ein Überschreiten der 30-Prozent-Schwelle würde die Italiener dann automatisch zu einem offiziellen Übernahmeangebot verpflichten - genau das, was Berlin und das Commerzbank-Management zu verhindern suchen.
Der Widerstand bröckelt nicht
Seit September vergangenen Jahres kämpft die UniCredit um die Übernahme der deutschen Bank. Damals nutzte das Mailänder Institut geschickt den Teilausstieg des Bundes und sicherte sich zunächst knapp unter 10 Prozent direkt sowie weitere fast 19 Prozent über Derivate.
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