Unicredit-Chef Andrea Orcel hat den Übernahmekampf um die Commerzbank auf eine neue Eskalationsstufe gehoben. In einem brisanten Interview drohte der Banker offen mit dem Verkauf der Anteile – und schloss dabei sogar einen Ausverkauf an außereuropäische Interessenten nicht aus. Droht der deutschen Finanzlandschaft damit ein Erdbeben?

Orcels Machtwort: Alles ist verhandelbar

Der Unicredit-CEO setzt bewusst auf Konfrontation. Seine jüngsten Aussagen wirken wie ein gezieltes Druckmittel: Sollten die eigenen Aktionäre des Themas überdrüssig werden, könnte er die Commerzbank-Beteiligung "auch mit Gewinn verkaufen". Die eigentliche Brisanz liegt jedoch in der expliziten Offenheit für Bieter von außerhalb der EU.

Damit durchbricht Orcel bewusst das bisher favorisierte Modell einer "europäischen Lösung" für den deutschen Bankensektor. Diese strategische Volte zwingt sowohl die Commerzbank-Führung als auch die deutsche Finanzpolitik zum sofortigen Handeln. Plötzlich sind Szenarien denkbar, die bisher als tabu galten.

Commerzbank-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Commerzbank-Analyse vom 29. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten Commerzbank-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Commerzbank-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 29. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Commerzbank: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...