Die Kryptobörse Coinbase steckt in der Abwärtsspirale. Makroökonomische Sorgen und eine zögerliche Anlegerstimmung drücken die Aktie immer tiefer – trotz ambitionierter interner Initiativen des Unternehmens. Ist der Abverkauf übertrieben oder steht Coinbase vor fundamentalen Problemen?

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Coinbase?

Makro-Dämpfer und Bitcoin-Abhängigkeit

Der aktuelle Kursrutsch ist kein Zufall. Die gesamte Kryptobranche leidet unter den makroökonomischen Unsicherheiten. Die Angst vor einer hawkischen Haltung der US-Notenbank und reduzierte Zinssenkungserwartungen für September lasten schwer auf risikobehafteten Assets. Coinbase bleibt dabei eng an die Volatilität von Bitcoin gekoppelt, das selbst unter starkem Druck steht. Diese Abhängigkeit wird dem Unternehmen nun zum Verhängnis.

Anleger ziehen sich zurück

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die Investoren flüchten. Die Handelsvolumina lassen nach, und die Geldflussanalyse zeigt eine überwiegend vorsichtige bis negative Positionierung. Sowohl Block- als auch Privatanleger zeigen mit Zuflüssen von unter 50% eine deutliche Risikoaversion. Lediglich Großinvestoren signalisieren mit leicht positiven Trends noch langfristiges Vertrauen in den Sektor.

KI-Offensive und Produktexpansion

Während die Märkte strafeln, treibt CEO Brian Armstrong interne Veränderungen vehement voran. Seine aggressive KI-Strategie sieht vor, dass bis Quartalsende 50% des Unternehmenscodes durch künstliche Intelligenz generiert wird. Ein radikaler Ansatz, der sogar zu Entlassungen von nicht konformen Mitarbeitern führte.

Coinbase-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Coinbase-Analyse vom 28. Dezember liefert die Antwort:

Die neusten Coinbase-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Coinbase-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 28. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Coinbase: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...