Die Batterie-Gigant CATL steht zwischen den Fronten – während das Unternehmen seine globale Expansion vorantreibt, gerät es zunehmend ins Visier der US-Politik. Gleichzeitig zeigt sich: Auch auf dem Heimatmarkt wird der Druck größer.

Machtpoker mit Washington eskaliert

Die USA verschärfen den Ton: Ein Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses hat die CEOs von JPMorgan Chase und Bank of America vorgeladen. Im Fokus steht deren Rolle beim Börsengang von CATL. Die Vorwürfe wiegen schwer – das Unternehmen soll Verbindungen zum chinesischen Militär unterhalten. Ein klarer Hinweis darauf, wie sehr sich der Handelskonflikt zwischen den Supermächten zuspitzt.

Marktherrschaft unter Druck

Trotz der politischen Turbulenzen behauptet CATL seine Spitzenposition im Batteriemarkt. Gemeinsam mit BYD kontrollierten die beiden Konzerne im ersten Halbjahr 2025 zwei Drittel des chinesischen Marktes. Doch der Abstand schmilzt: CATLs Marktanteil schrumpfte im Jahresvergleich um über 3 Prozentpunkte auf jetzt 43,05%.

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Globaler Gegenangriff

International sieht die Lage anders aus: Mit 38,1% Marktanteil bei EV-Batterien baute CATL seine Führung sogar leicht aus. Die Antwort auf die wachsenden Herausforderungen? Eine Offensive mit Batterie-Wechselstationen – zunächst in China, bald auch in Europa. Die Strategie: Schnellladung war gestern, Wechseltechnologie soll das nächste große Ding werden.

Die Frage ist: Reicht das, um die politischen Risiken und den härter werdenden Wettbewerb auszugleichen? Die Märkte zeigen sich bisher skeptisch.

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