Broadcom Aktie: KI-Goldrausch beschert Rekordzahlen

Während die Tech-Welt über die nächste KI-Revolution debattiert, macht ein Unternehmen bereits kräftig Kasse: Broadcom. Der Chip- und Software-Riese surft perfekt auf der KI-Welle und beschert seinen Anlegern Rekordgewinne. Doch kann das rasante Tempo dauerhaft gehalten werden?
KI-Umsätze explodieren
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Broadcoms KI-Erlöse schossen im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2025 um beeindruckende 46 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar in die Höhe. Verantwortlich dafür ist die unersättliche Nachfrage von Hyperscale-Kunden, die Milliarden in Rechenzentren und KI-Netzwerklösungen pumpen.
Das ist erst der Anfang: Für das dritte Quartal prognostiziert Broadcom bereits KI-Halbleiter-Umsätze von 5,1 Milliarden Dollar. Der Konzern profitiert dabei von seiner strategischen Positionierung bei maßgeschneiderten Chips und Hochleistungs-Netzwerklösungen – genau das, was die KI-Giganten für ihre Datenpaläste benötigen.
VMware-Deal zahlt sich aus
Nicht nur die Chip-Sparte läuft heiß. Die Übernahme von VMware erweist sich als Volltreffer: Das Infrastructure-Software-Segment, das nun VMware umfasst, legte um 25 Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar zu. Diese Diversifikation schafft einen zweiten starken Umsatzmotor neben dem Halbleitergeschäft.
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Das Gesamtbild beeindruckt: Der Quartalsumsatz kletterte um 20 Prozent auf Rekordniveau von 15 Milliarden Dollar.
Dividenden-König mit Rendite-Fokus
Broadcom beweist nicht nur Wachstumsstärke, sondern auch finanzielle Disziplin. Das bereinigte EBITDA erreichte stolze 10 Milliarden Dollar – das entspricht einer Marge von 67 Prozent. Der freie Cashflow sprudelte mit 6,4 Milliarden Dollar und machte 43 Prozent des Umsatzes aus.
Diese Cash-Power kommt den Aktionären direkt zugute: Allein im zweiten Quartal flossen 7 Milliarden Dollar zurück – 2,8 Milliarden als Dividenden, 4,2 Milliarden über Aktienrückkäufe. Die vierteljährliche Dividende wurde auf 0,59 Dollar je Aktie festgesetzt.
Das doppelte Geschäftsmodell aus margenstärken Halbleitern und wiederkehrenden Software-Erlösen scheint perfekt auf die KI-Ära zugeschnitten. Ob das Tempo jedoch langfristig zu halten ist, bleibt die spannende Frage für Anleger.
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