Der Chipriese Broadcom hat mit seinen jüngsten Quartalszahlen die Märkte elektrisiert – doch das war erst der Anfang. Ein mysteriöser neuer Großkunde mit einem Deal über zehn Milliarden Dollar lässt Analysten rätseln und die Aktie explodieren. Steckt OpenAI hinter dem Mega-Auftrag?

KI-Geschäft wird zur Goldgrube

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Broadcoms KI-Prozessor-Sparte schoss im dritten Quartal um unglaubliche 63 Prozent nach oben auf 5,2 Milliarden Dollar. Damit macht die Künstliche Intelligenz bereits ein Drittel des Gesamtumsatzes aus – ein strategischer Coup, der sich mehr als bezahlt macht.

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Der Konzernumsatz kletterte um 22 Prozent auf 15,95 Milliarden Dollar und übertraf damit die Erwartungen. Noch beeindruckender: Der bereinigte Gewinn je Aktie sprang um 28 Prozent auf 1,69 Dollar nach oben und ließ Analystenschätzungen hinter sich.

Der geheimnisvolle Zehn-Milliarden-Deal

Das eigentliche Beben löste jedoch die Ankündigung eines vierten Großkunden aus. Der mysteriöse Auftrag soll über zehn Milliarden Dollar schwer sein – und die Gerüchteküche brodelt: OpenAI, die Macher hinter ChatGPT, gelten als heißester Kandidat für diesen Mega-Deal.

Bisher belieferte Broadcom bereits Tech-Giganten wie Alphabet, Meta und ByteDance mit maßgeschneiderten KI-Chips. Mit dem neuen Kunden erweitert das Unternehmen seine Basis dramatisch und festigt seine Dominanz im lukrativen Markt für Custom-AI-Prozessoren.

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