British American Tobacco: Warum die Märkte so gespalten sind

Die Märkte senden widersprüchliche Signale zu British American Tobacco – und das macht Anleger nervös. Während die Handelsvolumina deutlich anziehen, zeigt der Kurs eine leichte Schwäche. Dahinter steckt eine komplexe Gemengelage aus Insider-Käufen, Analystensorgen und regulatorischen Herausforderungen.
Machtpoker der Insider
Die Führungsebene des Tabakkonzerns demonstriert derzeit Vertrauen in die eigene Aktie. Serpil Timuray, eine nicht-geschäftsführende Direktorin, hat kürzlich ihre Beteiligung über ein Dividend Reinvestment-Programm erhöht. Solche Insider-Transaktionen werden von Investoren genau beobachtet, da sie oft als Indikator für interne Überzeugung gelten.
Gleichzeitig setzt das Unternehmen sein angekündigtes Aktienrückkaufprogramm fort. Erst am 14. August 2025 kaufte British American Tobacco eigene Aktien zurück, die später storniert werden sollen. Ein klares Signal an die Märkte – doch die Reaktion fällt verhalten aus.
Analysten schlagen Alarm
Trotz der internen Zuversicht bleiben viele Analysten skeptisch. Morgan Stanley hält an seiner "Sell"-Empfehlung fest und warnt vor einer überzogenen Bewertung, die kaum Spielraum für Fehler lasse. Die größten Sorgen:
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