British American Tobacco Aktie: Erfolgreich unterwegs!

Ein starker CEO, der selbst zukauft, ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm und institutionelle Investoren, die ihre Positionen massiv aufstocken – bei British American Tobacco verdichten sich die Hinweise, dass der Tabakriese trotz Branchenherausforderungen attraktiv bewertet sein könnte.
Aktienrückkäufe: Ein klares Bekenntnis
Das Unternehmen hat eine weitere Tranche seines Aktienrückkaufprogramms ausgeführt. Insgesamt kaufte British American Tobacco 118.433 eigene Stammaktien zurück, die anschließend eingezogen werden. Dadurch verringert sich die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien auf etwa 2,191 Milliarden – ein Schritt, der den Gewinn je Aktie mechanisch steigern kann.
Solche Rückkäufe werden von den Märkten oft als Zeichen finanzieller Stärke und als Signal gewertet, dass das Management die Aktie für unterbewertet hält. Besonders in einer Branche, die mit regulatorischen Herausforderungen und dem Wandel hin zu alternativen Nikotinprodukten kämpft, ist dieses Vorgehen bemerkenswert.
CEO investiert persönlich
Noch aussagekräftiger ist die jüngste Transaktion von CEO Tadeu Marroco. Der Vorstandschef kaufte gemeinsam mit einer nahestehenden Person zusätzliche Stammaktien durch die Reinvestition von Dividendeneinkünften an der Londoner Börse.
"Wenn der CEO selbst zukauft, ist das immer ein starkes Signal", kommentiert ein Marktbeobachter. "Es zeigt, dass die Führungsspitze wirklich an die Zukunft des Unternehmens glaubt – und bereit ist, persönlich dafür zu bezahlen."
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