British American Tobacco Aktie: Ein Update!
Die Tabakbranche steht vor einem Wendepunkt – und British American Tobacco (BAT) agiert gleich an zwei Fronten. Während in Europa die Regulierung von Nikotinbeuteln neu verhandelt wird, setzt der Konzern sein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm fort. Doch welche Strategie verfolgt BAT wirklich – und kann sie angesichts der sich wandelnden Marktbedingungen aufgehen?
Machtpoker um Nikotinbeutel eskaliert
Die französische Tochter von BAT hat sich jetzt zu einem überarbeiteten EU-Vorschlag für Nikotinbeutel positioniert. Statt kompletter Verbote setzen Länder wie Frankreich zunehmend auf Altersbeschränkungen und regulierten Verkauf. Für BAT könnte dies die Tür zu einem lukrativen Wachstumsmarkt öffnen – vorausgesetzt, der Konzern passt sich schnell genug an die neuen Rahmenbedingungen an.
"Wettbewerbsvorteile werden künftig denen gehören, die wissenschaftsbasierte Regulierung aktiv mitgestalten", deutet eine Branchenexpertin an. Die aktuellen Entwicklungen markieren einen entscheidenden Moment für die sogenannten Next-Generation-Produkte.
Rückkaufprogramm läuft auf Hochtouren
Parallel zu den regulatorischen Herausforderungen bleibt BAT seinem Aktienrückkaufkurs treu. Erst am 15. August kaufte der Konzern erneut eigene Aktien im Wert von rund 131.650 Stück zurück – zu einem durchschnittlichen Preis von 4.177 Pence pro Stück. Diese Aktien sollen nun storniert werden, was die Gesamtzahl der ausstehenden Aktien reduziert und damit den Gewinn je Aktie erhöhen könnte.
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