BrainChip bleibt ein spannender Player im KI-Chip-Sektor – doch die Aktie kämpft seit Monaten mit massiven Verlusten. Jetzt zeigen neue Daten: Die Leerverkäufer ziehen sich überraschend zurück. Steht der umkämpfte KI-Spezialist vor einer Trendwende?

Short-Interest-Einbruch um 17%

Die jüngsten Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die Short-Positionen bei BrainChip sind deutlich geschrumpft. Seit Ende April ging der Anteil leer verkaufter Aktien um 17,2% zurück – ein klares Signal, dass einige Spekulanten ihre Wetten gegen das Unternehmen reduzieren.

  • Aktueller Short Interest: 2,38 Millionen Aktien
  • Days-to-Cover-Ratio: 18,6 Tage
  • Anteil an Gesamtaktien: Nur noch 0,1%

Doch Vorsicht: Trotz des Rückgangs bleibt die Days-to-Cover-Ratio extrem hoch. Das deutet darauf hin, dass es für Leerverkäufer immer noch schwierig sein könnte, ihre Positionen zu schließen – ein klassisches Short-Squeeze-Risiko.

Leichte Erholung – aber noch lange kein Durchbruch

Am Freitag konnte die US-gelistete BrainChip-Aktie immerhin um 0,03 Dollar zulegen und schloss bei 0,17 Dollar. Doch die Volatilität bleibt extrem hoch, wie die 30-Tage-annualisierte Schwankungsbreite von 73,5% zeigt.

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Seit Jahresanfang hat die Aktie mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 0,27 Dollar beträgt satte 51,98%. Der RSI von 74 deutet zudem auf eine mögliche Überhitzung hin – zumindest kurzfristig.

KI-Chip-Markt unter Druck

BrainChip steht mit seinen neuromorphen Chips in einem hart umkämpften Markt. Während Tech-Giganten wie Nvidia den KI-Chip-Markt dominieren, kämpfen kleinere Player wie BrainChip um relevante Design-Wins und Partnerschaften.

Die entscheidende Frage: Kann das Unternehmen mit seiner Akida-Technologie endlich kommerziellen Erfolg vorweisen – oder bleibt es bei der aktuellen Erholung nur ein Strohfeuer? Die nächsten Quartalszahlen dürften hier Klarheit bringen.

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