Ein verheerender Sturm hatte BP in die Knie gezwungen – jetzt meldet der britische Energiekonzern die baldige Rückkehr zur Normalität. Die massive Raffinerie in Whiting, Indiana, soll nach wetterbedingten Produktionsausfällen innerhalb der nächsten 48 Stunden wieder voll laufen. Doch zeigt dieser Zwischenfall auch die wachsenden Risiken für die gesamte Energiebranche auf?

Sturm legt Mega-Raffinerie lahm

Die 440.000-Barrel-täglich-Anlage in Whiting wurde von schweren Überschwemmungen getroffen, nachdem heftige Gewitter durch die Region gezogen waren. Die Produktionsunterbrechung hatte direkte Auswirkungen auf die Treibstoffversorgung im US-Mittleren Westen – einem kritischen Markt für BP.

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Einsatzteams arbeiten seit dem Sturm daran, die Schäden zu bewältigen. Branchenbeobachter IIR bestätigt nun: Die Raffinerie soll in den kommenden 24 bis 48 Stunden wieder vollständig betriebsbereit sein.

Märkte reagieren vorsichtig optimistisch

Die Nachricht sorgte für eine leichte Entspannung an den Märkten. BP-Aktien zeigten zusammen mit festeren Rohölpreisen eine positive Tendenz. Anleger bewerten offenbar die Fähigkeit des Konzerns, schnell auf Infrastruktur-Herausforderungen zu reagieren.

Allerdings verdeutlicht der Vorfall auch die zunehmende Verwundbarkeit der Energieinfrastruktur durch extreme Wetterereignisse – ein Risiko, das die gesamte Branche beschäftigt.

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