BP Aktie: Milliarden-Rückkaufprogramm läuft

BP setzt seine Kapitalrückführung konsequent fort und kauft weiterhin eigene Aktien zurück. Parallel dazu veräußert der Energiekonzern strategische Geschäftsbereiche in den Niederlanden. Während viele Energieaktien unter Druck stehen, signalisiert das Management mit dem Rückkaufprogramm Vertrauen in die eigenen Aussichten – doch reicht das aus, um die Anleger zu überzeugen?
Aktienrückkäufe gehen weiter
Am 14. Juli 2025 erwarb BP 1,651,410 eigene Aktien im Rahmen des von den Aktionären auf der Hauptversammlung 2025 genehmigten Rückkaufprogramms. Die zurückgekauften Aktien werden in das Treasury-Portfolio überführt und reduzieren damit die Anzahl der im Umlauf befindlichen Papiere.
Strategische Neuausrichtung im Downstream-Geschäft
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Zeitgleich zu den Aktienrückkäufen treibt BP seine Portfoliobereinigung voran. Der Konzern verkauft seine Mobilitäts-, Convenience- und BP-Pulse-Geschäfte in den Niederlanden an Catom. Dieser Schritt ist Teil einer breiteren Desinvestitionsstrategie zur Straffung des Downstream-Portfolios.
Vertrauen oder Verzweiflung?
Aktienrückkäufe gelten an den Märkten häufig als Zeichen des Managementvertrauens in die finanzielle Gesundheit und künftige Perspektiven des Unternehmens. Durch die Reduzierung der Aktienanzahl kann sich der Gewinn je Aktie rechnerisch verbessern – ein Effekt, der gerade in schwierigen Marktphasen für Energieaktien als Stütze dienen könnte.
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