Der Münchner Autobauer geht in die Offensive: Während sich die Branche auf die IAA Mobility 2025 vorbereitet, setzt BMW ein starkes Signal an die Märkte. Mit einem massiven Aktienrückkauf demonstriert das Management nicht nur Vertrauen in die eigene Zukunft – es bereitet den Boden für einen technologischen Großauftritt.

Millionen-Investition in die eigene Aktie

BMW treibt sein Rückkaufprogramm mit Nachdruck voran. Allein in der vergangenen Woche griff der Konzern tief in die Tasche:

  • 47.481 Stammaktien zurückgekauft
  • 19.061 Vorzugsaktien vom Markt genommen
  • Gesamtvolumen im laufenden Programm: Milliardenbetrag

Solche Käufe sind mehr als nur Kurspflege – sie zeigen, dass BMW die eigene Aktie als unterbewertet ansieht. Derzeit notiert das Papier nur knapp unter seinem 52-Wochen-Hoch von 89,58 Euro, nach einem beachtlichen Anstieg von über 14% seit Jahresbeginn.

Countdown zur "Neuen Klasse"

Doch warum dieser Timing? Die Antwort liegt in München: Auf der IAA Mobility 2025 steht BMW vor einem Schlüsselereignis. Die Weltpremiere des iX3 markiert den Startschuss für die "Neue Klasse" – eine Elektroauto-Generation mit revolutionärer 800-Volt-Technologie.

"Das ist kein facelift, sondern ein Quantensprung", könnte man sagen. Die Architektur verspricht:

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  • Deutlich schnellere Ladezeiten
  • Größere Reichweiten
  • Höhere Effizienz

Doppelstrategie mit klarer Botschaft

BMW spielt geschickt zwei Stärken aus: Während die Konkurrenz mit Absatzproblemen kämpft, kombiniert der Konzern finanzpolitische Stärke mit technologischer Innovation. Der aktuelle Rückkauf stabilisiert nicht nur den Kurs – er schafft Spielraum für die kommende Produktoffensive.

Der Markt honoriert diese Klarheit: Seit April liegt die Aktie im Aufwärtstrend und hat sich vom 52-Wochen-Tief bei 63,56 Euro deutlich erholt. Jetzt geht es darum, ob die IAA den nächsten Impuls liefert – oder ob die Erwartungen bereits eingepreist sind.

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