Die Aufnahme in den S&P 500 sollte eigentlich ein Grund zum Feiern sein – doch bei Block sorgt jetzt ein Insider-Deal für Stirnrunzeln. Nur einen Tag nach dem prestigeträchtigen Index-Eintritt hat Finanzchefin Amrita Ahuja Aktien im Wert von über einer Million Dollar abgestoßen. Zufall oder gezieltes Timing?

Machtpoker hinter den Kulissen?

Die Transaktion wirft Fragen auf: Ahuja verkaufte 16.358 Aktien zu einem Preis von rund 1,28 Millionen Dollar – exekutiert über einen vorgeplanten Handelsplan. Das allein wäre nicht ungewöhnlich. Doch der Zeitpunkt ist brisant:

  • Block-Aktie zuletzt im Höhenflug (+15% in einer Woche)
  • Offizielle S&P 500-Aufnahme erst am Vortag
  • Analysten euphorisch (Kursziele bis 90 Dollar)

S&P 500-Effekt: Segen mit Nebenwirkungen?

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Der Index-Eintritt markiert einen Meilenstein für das Fintech-Unternehmen. Passive Fonds müssen nun Block-Aktien kaufen, was für stetige Nachfrage sorgt. Gleichzeitig rückt Blocks Bitcoin-Engagement stärker ins Rampenlicht – das Unternehmen hält selbst beträchtliche BTC-Bestände.

Doch die Insider-Transaktion wirft einen Schatten auf die Jubelstimmung. Während die Märkte den Schritt feiern, scheint zumindest eine Top-Managerin die Gelegenheit zum Teilverkauf zu nutzen. Ein Warnsignal oder bloße Routine? Die nächsten Handelstage könnten die Antwort liefern.

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