BioNTech Aktie: Milliarden-Coup!
BioNTech setzt zum großen Schlag an: Für 1,25 Milliarden Dollar übernimmt der deutsche Biotech-Pioneer den Konkurrenten CureVac und will damit sein Krebs-Geschäft massiv ausbauen. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen neue Märkte für seinen aktualisierten Corona-Impfstoff. Kann dieser Doppelschlag die Aktie aus der Talsohle holen?
CureVac-Übernahme: Der große Wurf im Kampf gegen den Krebs
Am 22. Oktober startete BioNTech offiziell sein Übernahmeangebot für alle ausstehenden CureVac-Aktien. Das Volumen: stolze 1,25 Milliarden Dollar. Jede CureVac-Aktie soll gegen BioNTech-Papiere im Wert von etwa 5,46 Dollar getauscht werden.
Der Deal ist clever konstruiert: Je nach BioNTech-Kursentwicklung variiert das Tauschverhältnis zwischen 0,04318 und 0,06476 BioNTech-Aktien pro CureVac-Titel. Das Angebot läuft bis zum 3. Dezember, mindestens 80 Prozent der CureVac-Aktionäre müssen zustimmen.
Strategischer Schachzug gegen die COVID-Abhängigkeit
Mit der CureVac-Übernahme verfolgt BioNTech einen klaren Plan: weg von der reinen Corona-Abhängigkeit, hin zum Krebs-Spezialisten. Die beiden mRNA-Pioniere wollen ihre Technologien bündeln und gemeinsam Krebs-Immuntherapien entwickeln.
Besonders im Fokus steht BioNTechs Dual-Strategie mit mRNA-basierten Krebs-Therapien und dem vielversprechenden Antikörper-Kandidaten Pumitamig (BNT327). Diese Diversifizierung soll Investoren zeigen: BioNTech hat eine Zukunft jenseits von Corona-Impfstoffen.
Neuer Impfstoff erobert Asien
Parallel zum CureVac-Deal meldet BioNTech einen wichtigen Erfolg in Singapur: Als erstes südostasiatisches Land hat die Gesundheitsbehörde den aktualisierten Corona-Impfstoff für die Saison 2025-2026 zugelassen.
Die Zulassung basiert auf überzeugenden Phase-3-Daten, die eine robuste Immunantwort bei Erwachsenen über 65 Jahren zeigten. Weitere Zulassungen bei FDA und europäischer Arzneimittelbehörde sind beantragt.
Quartalszahlen als Härtetest
Am 3. November stehen die Q3-Zahlen an – ein wichtiger Lackmustest für BioNTechs Strategie. Während Analysten geteilter Meinung bleiben, könnte die Diversifizierung in Richtung Onkologie endlich Früchte tragen. Morgan Stanley hält trotz gesenktem Kursziel von 131 Dollar an der Kaufempfehlung fest.
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