BHP Aktie: Neue Hintergründe!

Der australische Bergbaugigant BHP hat für das Geschäftsjahr 2025 einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet. Trotz Rekordleistungen bei der Förderung brachen die Erlöse um 26 Prozent auf 10,2 Milliarden US-Dollar ein - ein Schlag für die Anleger des weltgrößten börsennotierten Bergbaukonzerns.
Verantwortlich für den Rückgang waren vor allem schwächelnde Preise für Eisenerz und Kohle, die selbst die Höchstleistungen bei der Produktion nicht kompensieren konnten. Der Umsatz schrumpfte um acht Prozent auf 51,3 Milliarden Dollar.
Kupfer wird zum Hoffnungsträger
Einen Lichtblick bietet die Kupferproduktion: Erstmals durchbrach BHP die Marke von zwei Millionen Tonnen. Das rote Metall entwickelt sich zum neuen Standbein und steuerte bereits fast die Hälfte der Konzerngewinne bei. Besonders die Minen in Chile und Südaustralien liefen auf Hochtouren.
Auch bei der Eisenerzförderung stellte der Konzern neue Rekorde auf. Die WAIO-Minen in Australien untermauerten BHPs Position als kostengünstigster Großproduzent der Branche.
Dividende bleibt stabil
Trotz der Gewinneinbußen hält BHP an seiner Ausschüttungspolitik fest. Die Schlussdividende von 60 Cent je Aktie bringt die Gesamtdividende für 2025 auf 1,10 Dollar. Das Management betont die widerstandsfähigen Margen und starke Cashflow-Generierung - ein Zeichen für die solide operative Basis des Unternehmens auch in schwierigeren Marktphasen.
Die Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen für Rohstoffkonzerne in einem volatilen Preisumfeld, zeigen aber gleichzeitig die Stärken von BHP bei Effizienz und Produktionsvolumen.
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