Warren Buffetts Investmentimperium gerät ins Straucheln. Die Berkshire Hathaway-Aktie kämpft mit einem deutlichen Abwärtstrend, während die Kurse immer weiter von wichtigen technischen Marken abrutschen. Besonders brisant: Das Handelsvolumen bleibt überraschend niedrig – ein Zeichen für Unsicherheit oder bereits resignierte Anleger?

Technische Warnsignale häufen sich

Die Aktie handelt mittlerweile deutlich unter ihren wichtigsten technischen Widerstandslinien. Mit einem Kurs von 476,68 Dollar liegt das Papier sowohl unter dem 50-Tage-Durchschnitt von 498,05 Dollar als auch unter dem 200-Tage-Durchschnitt von 493,79 Dollar. Aus technischer Sicht ist das ein klares Abwärtssignal.

Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 542,07 Dollar wird immer größer. Eine kurzfristige Trendwende ist nicht in Sicht – im Gegenteil, die Verkäufer scheinen weiterhin das Zepter in der Hand zu halten.

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Defensive Eingruppierung überrascht

Eine ungewöhnliche Beobachtung: Berkshire Hathaway wird derzeit von einigen Marktanalysten in dieselbe Kategorie wie defensive Versorgungsaktien eingeordnet. Diese Klassifizierung ist bemerkenswert, da Versorgungsunternehmen normalerweise als sichere Häfen gelten. Die Eingruppierung könnte darauf hindeuten, dass bestimmte Handelseigenschaften der Berkshire-Aktie momentan eher konservativen Sektoren ähneln.

Das schwache Handelsvolumen von 2,057,162 Aktien liegt deutlich unter dem durchschnittlichen Volumen von 4,414,430. Diese geringe Aktivität könnte bedeuten, dass der Verkaufsdruck zwar anhält, aber nicht von einer breiten Überzeugung der Marktteilnehmer getragen wird.

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