Der Biotech-Sektor zeigt Lebenszeichen – doch die BB Biotech AG kämpft gegen einen unsichtbaren Gegner. Während die Portfoliounternehmen im Dollar-Raum aufholen, frisst der starke Schweizer Franken die Gewinne gnadenlos auf. Ein klassischer Fall von operativer Stärke, die in der Bilanz nicht ankommt.

Bilanzblutung trotz Markterholung

Die Halbjahreszahlen lesen sich wie ein Albtraum: 341 Millionen Franken Verlust nach Steuern, davon allein 100 Millionen im zweiten Quartal. Doch hinter diesen Zahlen verbirgt sich ein Paradox. Die eigentlichen Beteiligungen performen solide – doch die Währungsumrechnung verwandelt Dollar-Erträge in Franken-Verluste.

  • Nettoverlust von 341 Mio. CHF (H1 2025)
  • Q2-Aderlass: 100 Mio. CHF
  • Franken-Stärke frisst US-Erträge
  • Aktie im Abwärtstrend trotz Sektorbelebung

Regulatorisches Kreuzfeuer

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Doch nicht nur der Franken drückt die Aktie. Ausgerechnet im Kernmarkt USA wachsen die regulatorischen Risiken. Die hitzigen Debatten um Medikamentenpreise und Zulassungsprozesse belasten die gesamte Branche. Für BB Biotech kommt diese Unsicherheit zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt – die ohnehin angeschlagene Aktie bekommt so einen weiteren Abwärtsschub.

Kann das Unternehmen den Teufelskreis aus Währungsdruck und regulatorischen Widrigkeiten durchbrechen? Die nächsten Quartalszahlen werden zeigen, ob die operative Stärke irgendwann auch in der Bilanz sichtbar wird – oder ob der Franken weiter alles auffrisst.

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