BASF startet eine Offensive auf zwei strategischen Fronten: Während der Chemiekonzern in Ludwigshafen die Weichen für die Energiewende stellt, gelang zeitgleich ein technologischer Durchbruch bei Festkörperbatterien. Ausgerechnet diese Zukunftstechnologie könnte zum Game-Changer werden. Denn was das Unternehmen gestern verkündete, hat das Zeug, die gesamte Elektromobilität zu revolutionieren. Kann der schwächelnde Chemie-Riese damit endlich die Trendwende schaffen?

Batterien der nächsten Generation: BASF mischt vorne mit

Der entscheidende Coup gelang im Joint Venture BASF Shanshan Battery Materials: Die ersten serienmäßig produzierten Kathodenmaterialien für halbfeste Festkörperbatterien sind ausgeliefert. Gemeinsam mit Beijing WELION New Energy Technology, deren Batterien bereits in Elektroautos von Nio zum Einsatz kommen, setzt BASF damit einen wichtigen Meilenstein.

Was macht diese Technologie so besonders? Festkörperbatterien versprechen:
- Deutlich höhere Energiedichte als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien
- Verbesserte Sicherheit durch wegfallende Brandgefahr
- Längere Lebensdauer und schnellere Ladezeiten
- Positionierung in einem der global wachstumsstärksten Märkte

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