BAE Systems hat mit einer spektakulären Demonstration aufhorchen lassen: Erstmals gelang es dem britischen Rüstungskonzern, von einer Multirotor-Drohne aus präzise Raketen abzufeuern – ohne einen einzigen Fehlschuss. Während parallel Verhandlungen über Kampfjet-Exporte im Wert von Milliarden voranschreiten, stellt sich die Frage: Steht BAE Systems vor einem wegweisenden Technologiesprung, der die Kriegsführung revolutionieren könnte?

Premiere bei Drohnen-Waffensystemen

Die Testflüge in den USA markieren einen Meilenstein in der Drohnen-Technologie. Eine TRV-150-Drohne feuerte erfolgreich Advanced Precision Kill Weapon Systems (APKWS) – gelenkte Raketen, die sowohl Luft- als auch Bodenziele zerstörten. Das Besondere: Die Trefferquote lag bei 100 Prozent.

Diese Integration etablierter Waffensysteme auf taktische Drohnenplattformen eröffnet völlig neue Möglichkeiten. BAE Systems sieht darin eine kosteneffiziente Lösung für den Kampf gegen verschiedenste Zieltypen – ein Ansatz, der das Interesse militärischer Kunden weltweit wecken dürfte.

Milliarden-Deals für Eurofighter im Visier

Parallel zu den Drohnen-Erfolgen laufen die Verhandlungen für neue Eurofighter-Exporte auf Hochtouren. BAE Systems führt Gespräche mit mehreren Ländern, darunter die Türkei, Saudi-Arabien und Katar. Das Volumen ist beachtlich: Bis zu 150 neue Kampfjets könnten bestellt werden.

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Besonders vielversprechend entwickeln sich die Verhandlungen mit der Türkei über eine mögliche Bestellung von 40 Maschinen. Die kontinuierlichen Investitionen Großbritanniens in die Typhoon-Modernisierung stärken zusätzlich die Attraktivität für internationale Partner.

Zukunftstechnologie nimmt Gestalt an

Auch bei den Kampfjets der nächsten Generation macht BAE Systems Fortschritte. Das Design für den neuen Combat Air Flying Demonstrator wurde enthüllt – zwei Drittel des Strukturgewichts befinden sich bereits in der Fertigung.

Dieser Demonstrator soll eine Reihe neuer Technologien testen, darunter Stealth-Eigenschaften für das künftige Global Combat Air Programme. Das Ziel: drastisch verkürzte Entwicklungszeiten und reduzierte Kosten bei der Produktion von Militärjets.

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